Muot da Rubi mit viel Spass dabei
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Marina war von der Tour auf den Beverin (noch) nicht Berg-abgeschreckt und ihr Beinmuskelkater besserte von Tag zu Tag. Somit stand einem nächsten Bergerlebnis nichts im Wege, bloss mit einem Wunsch - etwas Moderateres dürfte es sein...na da lässt sich doch was machen :-)!
Mein Wunschziel für diesen Tag, den Piz Julier, hatte anhand des Schneefalles eh keine Chance. Kurzerhand auf meine laaaaange Projektliste gespienzelt, war das Ziel rasch klar - das Muot da Rubi wird es sein.
Schon die Fahrt hoch und durch das malerische Dorf Brigels und weiter auf der schmalen Alpstrasse bis zur Alp Quader P1906 war ein landschaftlicher Hochgenuss. Die Teerstrasse zieht sich bis die Alp Quader erreicht wird. Es hat beschränkte Parkmöglichkeiten und bei Alpbetrieb hat es vermutlich noch weniger.
Letzte Wolkenbänke schlichen auf dieser Höhe mystisch an den Alphängen entlang, machten jedoch rasch der wärmenden Herbstsonne Platz. Bald zeigte sich unser Tagesziel eingereiht in einer wunderschönen Bergkette mit dem stolzen Piz Durschin - besser bekannt als Bifertenstock. Immer wieder klickten unsere Fotoapparate um diese Bergschönheiten einzufangen.
Der Aufstieg über die Alp Rubi Sura P2170 und weiter bis zur hübsch-einladenden Bifertenhütte P2482 ist landschaftlich äusserst reizvoll. Zuerst die Arbeit dann das Vergnügen. Somit liefen wir den schu ttig, steilen Weg hoch Richtung Muot da Rubi. Bei den Felsen angekommen, werden diese nordöstlich umgangen. Die kurze Passage ist bestens mit Ketten gesichert. Bei Schnee und Eis jedoch Vorsicht geboten!
Und da empfingen uns schon die mannshohen Steinmännern auf dem weiten Gipfelplateau mit einer Weitsicht die zum Verweilen einlädt - viva la Grischa! Es folgten die Rituale von Gipfel-Erreicherinnen, welches pure Freude und Spass auslöste... :-) - Bilder sprechen für sich!
Nach gut einer Stunde Rast machten wir uns zum Abstieg auf, welchen wir sanfter über den breiten Rücken absolvierten. Ankommend in der Bifertenhütte, setzten wir uns windgeschützt auf die Sonnenbank und genossen einen süffigen Steinbock-Kaffi und dazu ein leckeres Stück Kuchen und blickten seelig zu weiteren Bergzielen...hmmmmm, es kann ja sooooo schöööön sein!
Danke Marina für diesen schönen, gemütlichen Bergtag. Es müssen nicht immer über 1500 HM sein... ;-)
Mein Wunschziel für diesen Tag, den Piz Julier, hatte anhand des Schneefalles eh keine Chance. Kurzerhand auf meine laaaaange Projektliste gespienzelt, war das Ziel rasch klar - das Muot da Rubi wird es sein.
Schon die Fahrt hoch und durch das malerische Dorf Brigels und weiter auf der schmalen Alpstrasse bis zur Alp Quader P1906 war ein landschaftlicher Hochgenuss. Die Teerstrasse zieht sich bis die Alp Quader erreicht wird. Es hat beschränkte Parkmöglichkeiten und bei Alpbetrieb hat es vermutlich noch weniger.
Letzte Wolkenbänke schlichen auf dieser Höhe mystisch an den Alphängen entlang, machten jedoch rasch der wärmenden Herbstsonne Platz. Bald zeigte sich unser Tagesziel eingereiht in einer wunderschönen Bergkette mit dem stolzen Piz Durschin - besser bekannt als Bifertenstock. Immer wieder klickten unsere Fotoapparate um diese Bergschönheiten einzufangen.
Der Aufstieg über die Alp Rubi Sura P2170 und weiter bis zur hübsch-einladenden Bifertenhütte P2482 ist landschaftlich äusserst reizvoll. Zuerst die Arbeit dann das Vergnügen. Somit liefen wir den schu ttig, steilen Weg hoch Richtung Muot da Rubi. Bei den Felsen angekommen, werden diese nordöstlich umgangen. Die kurze Passage ist bestens mit Ketten gesichert. Bei Schnee und Eis jedoch Vorsicht geboten!
Und da empfingen uns schon die mannshohen Steinmännern auf dem weiten Gipfelplateau mit einer Weitsicht die zum Verweilen einlädt - viva la Grischa! Es folgten die Rituale von Gipfel-Erreicherinnen, welches pure Freude und Spass auslöste... :-) - Bilder sprechen für sich!
Nach gut einer Stunde Rast machten wir uns zum Abstieg auf, welchen wir sanfter über den breiten Rücken absolvierten. Ankommend in der Bifertenhütte, setzten wir uns windgeschützt auf die Sonnenbank und genossen einen süffigen Steinbock-Kaffi und dazu ein leckeres Stück Kuchen und blickten seelig zu weiteren Bergzielen...hmmmmm, es kann ja sooooo schöööön sein!
Danke Marina für diesen schönen, gemütlichen Bergtag. Es müssen nicht immer über 1500 HM sein... ;-)
Tourengänger:
Nicole

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