Tagestour Lagginhorn 4010m via Südgrat


Publiziert von Lulubusi , 12. September 2013 um 13:07.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum: 1 September 2013
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: 3 (Französische Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS 
Zeitbedarf: 9:00
Aufstieg: 950 m
Abstieg: 1910 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Nach Saas Grund und mit Bergbahnen Hohsaas nach Hohsaas
Unterkunftmöglichkeiten:Weissmieshütte Im Tal
Kartennummer:LK 1:25000 BL1309 Simplon, BL1329 Saas

Tagestour Lagginhorn 4010m Südgrat

 

Diesen Grat habe ich schon einige male betrachtet! Schon ein paar Jahre ist es her, dass ich die Tour im Kopf zu meinen möglichen Projekten hinzugefügt habe. Obwohl die Tour nicht sonderlich schwer ist, konnte ich dieses Vorhaben bis jetzt nie zum Abschluss bringen. Bis jetzt!

 

Ursprünglich war der Sustenhorn Ostgrat geplant, was zu einem sehr frühen Start führte. Am Morgen tauchten allerdings leichte Zweifel auf, ob das gemeldete Schönwetterfenster genügend lange offen sein würde. Mitte Nachmittag war bereits das erste Nass aus dem Himmel gemeldet, spätestens aber ab 16:00 Uhr.

 

Da wir nicht wirklich Lust hatte im Regen umher zu watscheln, entschieden wir kurzerhand, das Regenrisiko zu minimieren und ins Wallis zu fahren. Zwischenziel Hohsaas, da hier einige Optionen offen stehen. Das benötigte Material lag für alle möglichen Varianten im Kofferraum.

 

Mit jedem Meter, dem wir uns unserem Ziel annäherten, rückte in meinen Gedanken der Lagginhorn Südgrat drängender in den Vordergrund. Als wir bei der Talstation der Hohsaasbahnen eintreffen war klar, dieser superschöne Bergkamm zwischen 3500 und 4000 Meter, der als Tagestour machbar ist, soll es heute sein.

 

Material kontrolliert, das nötigste eingepackt, Retourticket gelöst und los!

 

Mit der ersten Bahn lassen wir uns erstmal zu unserem Ausgangspunkt, Hohsaas hochtragen. Gute 1600 Höhenmeter die innerhalb weniger Minuten zurückgelegt sind. Erst jetzt beginnt die eigentliche Tour.

 

Aufstieg Lagginhorn 4010m „Südgrat“

Von der Bergstation der Bergbahnen Hohsaas, Hohsaas P.3101 führt unser Weg erstmal nach Osten. Über den direkt hinter der Station liegenden Geröllrücken steigen wir auf Wegspuren zu P.3329 hoch. Auf einer Höhe von ca. 3200 geht der Rücken in einen brüchigen Grat über. Diesen kann man gut und zügig auf dessen Südseite umgehen.

Bei P.3329 ein Firnsattel, treffen wir auf den Hohlaubgletscher. Steigeisen montieren und weiter. Erst noch einige Meter auf dem Sattel westwärts hochsteigen und anschliessend nordostwärts den Gletscher queren und schräg zum Lagginjoch aufsteigen.

 

(je nach Verhältnissen auf dem Gletscher direkt unter den westlichen Felsausläufern von P.3527 queren oder vom Sattel etwas in die Mulde absteigen und anschliessen hochsteigen)

 

Tipp:

Mit dem direkt Anstieg (ostwärts) von der Bergstation zum Lagginjoch kann man etwas Zeit gewinnen.

Ein anderer möglicher anstieg zum Joch führt erst kurz abwärts über die Nordflanke des Geissrückens in eine Senke unterhalb, nordwestlich der Bergstation und biegt hier nach rechts zum Lagginjoch ab.

 

Am tiefsten Punkt des Jochs verlassen wir den Gletscher, zur Zeit ist von einem möglichen Gletscherschrund nichts zu erkennen, und erreichen nach etwas mehr als einer Stunde über ein Schuttband das Lagginjoch P.3489. Der erste Blick in die Ferne verleitetet zu einer kurzen Pause, die wir dazu nutzen die Steigeisen wieder im Rucksack zu verstauen. Trotz etwas Schnee auf dem Grat, spricht nichts dagegen ohne die Eisen zu klettern.

 

Vom Lagginjoch folgen wir dem hier breiten Südgrat bis zum ersten Aufschwung, den wir leicht westlich, recht einfach erklettern können. Weiter führt der einfache Grat zum Vereinigungspunkt von Westrippe und Südgrat. Diese Rippe begrenzt den Lagginhorngletscher auf dessen Südseite. Diese Rippe kann gut als Notausstieg vom Grat gewählt werden.

 

Macht man die Tour in einem Tag, mit Verwendung der Bahn im Auf und Abstieg, sollte man aus meiner Sicht allerspätestens nach zwei Stunden beim Vereinigungspunkt befinden, sonst wirds eng mit dem erreichen der letzten Bahn

 

Der nachfolgende Teil des Grates ist klettertechnisch einfach, allerdings an einigen Stellen recht ausgesetzt und wird mehrmals von kleineren Türmchen unterbrochen! Diese können alle ohne grosse Schwierigkeiten vollständig überklettert werden. Auf den höchsten Punkten dieser mini Geandarmen finden sich zudem meist diverse Schlingen und Reebschnüre die zum Abseilen genutzt werden können.

 

Hauptunterbrüche des Grates bilden die zwei grossen Gendarme bei P.3906 und P.3971 die ohne Schwierigkeiten erklettert werden. Auf dessen Nordseite sind Abseilstellen, Reebschnüre und Schlingen verschiedenstem alter, eingerichtet.

 

Der letzte Geandarm blockiert den Übergang zum eigentlichen Gipfelgrat. (nicht in der Ostflanke umgehen!) Der Abstieg vom Turm ist wesentlich unproblematischer als es den ersten Anschein macht.

Der Abstieg erfolgt rechts der Gratschneid! Entweder über eine eine steile, griffige Platte abklettern oder über diese in die Ostseite hinein abseilen.

So erreicht man einen kleines Band, ist von der Abseilstelle gut erkennbar, über dieses anschliessend wenige Meter zum Grat hin queren und eine kleine Mauer überwindend auf eine Scharte hinunter auf der sich ein Zwischenstand befindet.

 

Hier befindet sich ein Seil mit Knoten, mit zur Hilfenahme dieses Stricks östlich um ein Türmchen herum und direkt wieder auf den Grat zurück.

 

Achtung: Der richtige Abseilpunkt befindet sich, wie bereits beschrieben ganz oben auf dem Turm rechts der Gratschneide. Auf Grund der gelegten Schlingen könnte man auch links vom Turm abseilen. Dies führt allerdings ins nichts!

 

Ein Türmchen direkt nach der Scharte umgeht man links, westseitig. Nun folgt der eigentliche Gipfelgrat, der deutlich einfacher ist aber mehrheitlich recht scharfe Kante bildet. Zum Gipfel hin, nimmt dieser nochmals etwas an Steilheit zu, bleibt aber unschwierig. Das Lagginhorn P.4010 ist erreicht.

 

Trotz der zwischenzeitlich aufgezogenen Nebelschwaden, die den Gipfel einhüllen freuen wir uns über den Gipfelerfolg. Ich stehe bereits zum dritten mal auf diesem Gipfel. Für meine Begleitung war es der erste 4000er und die erste derartige Kletter-, Hochtour. Gratuliere!!!

 

Leider können wir keine grosse Gipfelrast einlegen. Zwischenzeitlich drängt doch die Zeit etwas. Zudem, animiert der Blick in den Nebel hinein auch nicht gerade zum verweilen. Also, schnell die Steigeisen an die Füsse und abwärts.

 

Abstieg

Der Abstieg erfolgt über die Normalroute den West- Südwestgrat. Vom Gipfel steigen wir zuerst über die teilweise etwas brüchigen Gipfelfelsen direkt zum Gipfelfirnfeld. Der kleine Gipfelgletscher ist gut eingeschneit und mit bestem Firn überdeckt. Perfekt Verhältnisse. Auf einer gute Spur, anscheinend wurde der Gipfel heute häufig besucht, konnten wir recht zügig über das ca. 35-40° steile Firnfeld absteigen. Wir umgehen so ein Teil der Gipfelfelsen. Unterhalb des Schneefelds zeigt sich der Westgrat eher als ein grosses Geröllfeld. Über dieses Steigen wir möglichst schnell ab. Bereits von hier hat man das Ziel die Bergstation der Hohsaasbahn im Blick.

 

Schon bald erreichen wir eine Lücke im Grat östliche P.3539. Ab hier weisen „Steinmanndli“ und rote Punkte den Richtigen Weg.

P. 3539 umgeht man am besten links. Wichtig hierbei ist, nicht zu weit und tief nach links in die Flanke ausweichen. Hier landet man in äusserst brüchigem und rutschigem Gelände.

 

Nach P.3539, auf dessen Südwestseite, möglichst schnell wieder auf den Grat und diesem weiter, in einfachem Blockgelände abwärts folgen. Auf ca. 3450m Höhe verlassen wir den Grat nach links in ein grosses, teilweise von Platten durchzogenes Block und Geröllfeld. Wegspuren folgend, für uns den besten Weg suchend, steigen durch den breiten Geröllrücken in südlicher Richtung abwärts bis ca. 3360m. Hier biegen wir nach Links (Osten) ab und erreichen so auf selber Höhe den Lagginhorngletscher.

Ein in der Zwischenzeit getätigter Blick auf die Uhr zeigte; die letzte Bahn in Hohsaas können wir kaum mehr erreichen. Mit etwas Glück nur mit einem äusserst schnelle Endspurt.

Deshalb steigen wir möglichst schnell südwärts den Gletscher ab, P.3123 entgegen. So schnell wie es eben geht. Sicherheit geht immer noch vor Geschwindigkeit!

 

Bis zu P.3123 konnten wir einiges an Zeit gut machen und doch mussten wir hier einsehen, obwohl der Direktweg über die Felsbänder zum Hohlaubgletscher nicht mehr weit ist, die letzte Bahn ist für uns nicht erreichbar. Zum zweiten mal entlocken sich mir nicht jugendfreie Gedanken und Wörter.

 

Es ändert nichts an der Situation! Wie gehen wir weiter vor? Da uns Hohsaas als Ziel nichts mehr bringt, beschliessen wir direkt zur Weissmieshütte abzusteigen. Von P.3123 steigen wir westwärts über den Moränenkamm ab und folgend dem immer stärker an Konturen annehmenden Weg zur Weissmieshütte P.2726.

Diese lassen wir an uns vorbeiziehen, steigen zügig weiter ab, direkt zur Station Kreuzboden, in der Hoffnung vielleicht dort noch eine Bahn zu erreichen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Als wir in Kreuzboden eintreffen, zeigt sich aber auch hier, wir sind wenige Minuten zu spät. Zum dritten mal an diesem Tag Flucherei!

Nur wenige Minuten zu spät, weil ich am Grat zurück klettern musst, um den Fotoapparat zu holen. Genau diese Minuten fehlten uns jetzt. Wäre mir dieser Fehler nicht unterlaufen, hätten wir die letzte Bahn ohne grosse Probleme erreicht und würden jetzt gemütlich hinunter schweben.

 

Aber alles nützt nichts, die Bahn ist weg, was für uns eine Wanderung bis nach Saas Grund bedeutet. Wir folgen dem Bergwanderweg in südwestlicher Richtung, der zum Triftbach und weiter zur Triftalp P.2072 hinunterführt.

Um nicht bis in die Nacht hinein hier im Gelände umher zu stolpern, halten wir das Tempo recht hoch. Dies wird belohnt! Oberhalb der Triftalp, auf einem Parkplatz, sind zwei Wanderer damit beschäftigt ihr Auto zu beladen. Kurzerhand frage ich um Mitfahrgelegenheit! Ohne jegliches zögern durften wir unser Gepäck im Kofferraum verstauen und in ihr Auto einsteigen! Solche Bergmomente sind doch immer wieder toll!

Es folgt eine äusserst interessante Unterhaltung und nach wenigen kurzweiligen Minuten steigen wir bei der Talstation der Hohsaasbahn aus und verabschieden uns. Kurze Zeit später sitzen wir ebenfalls im Auto und befinden uns auf dem Heimweg.

 

Startpunkt

Hohsaas 3101m

 

Ziel

Lagginhorn 4010m via Südgrat

 

Anforderungen

Die Kletterei ist nicht all zu schwierig und liegt maximal im 3. franz. Schwierigkeitsgrat, ist aber teilweise recht exponiert und luftig. Sicherung notwendig.

Anfangs ist der Fels etwas brüchig. Auf dem Grat bewegt man sich aber meist in guten, festen und bestens strukturiertem Fels.

 

Am Gipfelfirn, hängen die Schwierigkeiten sehr stark von den Verhältnissen ab. Bei Blankeis wenn möglich umgehen. Firn ist 35-40° steil.

 

Abstieg über den WSW-Grat teilweise sehr brüchig.

 

Gletscher sind unschwierig und spalten eher harmlos. Die Schierigkeiten im Aufstieg zum Lagginjoch hängen von der Grösse des Bergschrund ab.

 

Material

Übliche Hochtourenausrüstung.

Steigeisen, Eispickel, Klettergurt, Helm

30m Seil

rudimentäres Felsmaterial. Wir benötigten lediglich zwei HMS und zwei normale Schrauber und an einer Stelle ein Express. (würde auch ohne Express gehen)

 

Idealerweise ein paar Zackenschlingen und ca. 3 Expresse einpacken.

 

Auf dem gesamten Grat kann sehr gut mittels Zacken oder Blöcke mit dem Seil direkt gesichert werden.

 

Zusätzliche Info

Bergbahnen Hohsaas

Bergrestaurant Hohhsaas

Weissmieshütte

Bergführer Büro

 

Fazit

  • Eine super schöne Überschreitung dieses Bergkamms und des Lagginhorn
  • in eindrücklicher Landschaft
  • Zeitlich nicht zu unterschätzen
  • Kletterzeit 4-5 Stunden auf einer Höhe von 3500 und 4010m
  • Benötigt einiges an Ausdauer
  • Als Tagestour mit zur Hilfenahme der Bahn sollte man Bergroutine mitbringen
  • Normalroute vom Lagginhorn (Abstieg) nicht unterschätzen, nicht ungefährlich
  • Auf dem gesamte Grat hat man eine geniale Aussicht auf die umliegenden 4000er
  • Felsqualität meist gut, teilweise etwas brüchig.
  • Im Gegensatz zur Normalroute, wenig begangen

 

Genaue Route

Hohsaas P.3101, ostwärts, P.3329, Hohlaubgletscher, Lagginjoch P.3499, Südgrat, P.3906, P.3971, Lagginhorn P.4010, West-Südwestgrat, P.3539, Lagginhorngletscher, P.3123, Weissmieshütte P.2726, P.2526, Station Kreuzboden, Spiss, P.2098

 

Alternativ

Normalroute WSW-Grat Lagginhorn

Fletschhorn

Jegihorn

Weissmies

 

Allgemeine Info

Angegebene Zeit beläuft sich auf die gesamte Tour inkl. Pausen und Abstieg bis kurz vor der Triftalp aber der wir in den Genuss eines Taxidienstes kamen.

 

Reine Kletterzeit (Lagginjoch – Lagginhorn) 4 Stunden.

 

Zustieg zum Lagginjoch etwas mehr eine Stunde.


Tourengänger: Lulubusi


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Kommentare (11)


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WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 12. September 2013 um 14:25
"Auf ca. 4450m Höhe verlassen wir den..."

...der kleine "Korinthi" aus Flachlandhausen bemerkt hierzu, das entweder das Lagginhorn um einiges gewachsen ist oder der kleine Fehlerteufel wieder mal Unfug treibt. Es dünkt ihm, das es sich womöglich um die Variante 2 handelt :-)
Grüße aus Flachlandhausen
WoPo

Lulubusi hat gesagt: RE:
Gesendet am 12. September 2013 um 14:39
ja klar! es ist doch allgemein bekannt, dass die Afrikanische Kontinentalplatte gegen die Eurasische driftet und deshalb unsere Berge noch wachsen!

ich glaub so schnell gehts dann doch nicht! da wäre das Lagginhorn dan ca.5000m hoch! Wenn ichs mir recht überlege, hätte was!

Habe den Fehler korrigiert.

und danke! ein wirklich empfehlenswerte Tour!

WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 12. September 2013 um 14:27
... ach ja, und natürlich Gratulation zu dieser Tour. Äugelte auch schom mehrfach lieb mit dieser Tour, aber irgendwie passte es bisher nicht.
Eindrückliche Fotos!!

roger_h hat gesagt: RE:
Gesendet am 12. September 2013 um 14:51
Katsching! :-)
Sommer 2014 und am nächsten Tag wird gleich der Weissmies Nordgrat drangehängt...

WoPo1961 hat gesagt: RE:
Gesendet am 13. September 2013 um 08:18
..hört, hört bzw obacht, obacht :-)
Mein lieber Schweizer Freund wird nach dem Matterhorn wohl keck, oderrrr??
Aber ich wäre dabei, oh du Herr der Tblocks und GPS-Meister!!
Lass uns beim Hikr-Treff diesbezüglich etwas plaudern!!
WoPo

roger_h hat gesagt:
Gesendet am 12. September 2013 um 14:52
Coole Tour! Damit gab ich auch schon länger geliebäugelt. Gratuliere!

Lulubusi hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. September 2013 um 17:22
Danke.
Genau der Weissmiesnordgrat fehlt mir auch noch. Wer weiss vielleicht gemeinsam.

ReinerD hat gesagt:
Gesendet am 12. September 2013 um 14:56
Glückwunsch zur schönsten Lagginhorn-Rundtour.
Waren vor einem Jahr droben und mussten den Südgrat
wegen des doch rel. knappen Zeitfensters fallen lassen
(sind noch am gleichen Tag ins Mattertal gewechselt und
zur Täschhütte hoch, Rimpfischhorn-Nordgrat gemacht)
"Vormittagstour"-Normalweg aufs Lagginhorn war auch lohnend - hatten perfekte Fernsicht - super Aussichtsberg.

Lulubusi hat gesagt: RE:
Gesendet am 29. September 2013 um 17:21
Danke. Bis jetzt wahrlich der schönste Anstieg zum Lagginhorn.

dominik hat gesagt: Congratulations
Gesendet am 17. September 2013 um 21:40
Weckt schöne Erinnerungen an meine Südgratbegehung letzten Sommer. Ist eine tolle Tour!

Lulubusi hat gesagt: RE:Congratulations
Gesendet am 29. September 2013 um 22:47
Danke


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