Wetterkapriolen am Monte Vago (3059 m)
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Valle Livigno..., bis dato terra incognita für uns. Aufgrund des kurzen An- und Abstiegs vielleicht die ideale Tour für unsicheres Wetter? Jedenfalls sind wir von Anfang an etwas skeptisch, lauern doch einige fiese Wolken im Westen. Deswegen steigen wir zügig bergan, entlang der Grenze Richtung Süden auf deutlich markiertem und signalisiertem Wanderweg Richtung Al Vach, so der rätoromanische (?) Name des Berges.
Bei P2461 weist uns das Schild in die Nordflanke des Monte Vago. Jetzt geht's einige Zeit in mässiger Steigung Richtung Osten und Norden dahin, wir erblicken zu unserer Linken den Lago Vago mit seiner schönen Farbe und schliesslich erreichen wir den Nordgrat auf ca. 2900m Höhe. Der ist zwar nicht sehr ausgesetzt, hin und wieder aber schon etwas abschüssig. Die Kraxelei über die Felsen ist bei trockenen Bedingungen angenehmer und genau das sind unsere Bedenken, nähert sich leider derweil eine graue Wolkenfront aus Nordwest.
So fällt die Gipfelrast recht kurz aus und bald sind wir wieder im Abstieg auf unserem Anstiegsweg. Es kommt, wie's kommen muss, ein Schauer erfasst uns während unserer Kraxelei am Grat bergab. Aber kurz darauf ist der vorbei und nicht nur das. Statt des angekündigten Regens klart es auf, plötzlich wandern wir wieder in der Sonne. Auch von Gewitter weit und breit keine Spur.
So nehmen wir unsere verspäteten Pausen etwas oberhalb des Lago Vago ein. In der Sonne lässt es sich nun prima aushalten (dösen), allerdings ist bereits wieder Wolkennachschub unterwegs, der uns dann tatsächlich noch kurz vor der Forcola di Livigno mit einem weiteren Schauer beglückt.
Anmerkung: Das '+' haben wir uns wegen der rutschigen Felsen im Abstieg gegönnt ;-)
Bei P2461 weist uns das Schild in die Nordflanke des Monte Vago. Jetzt geht's einige Zeit in mässiger Steigung Richtung Osten und Norden dahin, wir erblicken zu unserer Linken den Lago Vago mit seiner schönen Farbe und schliesslich erreichen wir den Nordgrat auf ca. 2900m Höhe. Der ist zwar nicht sehr ausgesetzt, hin und wieder aber schon etwas abschüssig. Die Kraxelei über die Felsen ist bei trockenen Bedingungen angenehmer und genau das sind unsere Bedenken, nähert sich leider derweil eine graue Wolkenfront aus Nordwest.
So fällt die Gipfelrast recht kurz aus und bald sind wir wieder im Abstieg auf unserem Anstiegsweg. Es kommt, wie's kommen muss, ein Schauer erfasst uns während unserer Kraxelei am Grat bergab. Aber kurz darauf ist der vorbei und nicht nur das. Statt des angekündigten Regens klart es auf, plötzlich wandern wir wieder in der Sonne. Auch von Gewitter weit und breit keine Spur.
So nehmen wir unsere verspäteten Pausen etwas oberhalb des Lago Vago ein. In der Sonne lässt es sich nun prima aushalten (dösen), allerdings ist bereits wieder Wolkennachschub unterwegs, der uns dann tatsächlich noch kurz vor der Forcola di Livigno mit einem weiteren Schauer beglückt.
Anmerkung: Das '+' haben wir uns wegen der rutschigen Felsen im Abstieg gegönnt ;-)
Tourengänger:
Max

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