Rotberg und Südschär
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Gemütliche Herbstwanderung über Amden
Die friedliche Gegend um Amden ist immer gut für eine Wanderung, bei der nicht Leistung, sondern Genuss im Vordergrund steht. So waren wir heute wieder einmal von Arvenbüel gegen die Goggeien unterwegs.
Über die Vorder Höchi, auf dem Wanderweg um das Farenstöckli und auf den idyllischen Schärsbode. Von dort gingen wir direkt den Rotberg an, einen Gipfel, den ich bis jetzt noch nie betreten hatte. Über die Südflanke lässt sich etwas steiler (T5-) der Grat und mit einigen Schritten der kotierte Gipfel (Pt 1541) des Rotbergs besteigen. Ein hübsches Ziel. Wir finden einen guten Platz um das Mittagessen über dem Feuer zu machen und ziehen nach längerer Pause weiter. Man kann alles dem Grat folgen. Knackpunkt ist der erste Felsaufschwung nach dem Rotberg. Diesen begeht man zuerst auf einem aufsteigenden Band in der Nordflanke und klettert dann über eine 3m hohe Stufe (II) auf den hier exponierten Grat zurück. Weiter ohne Probleme an den Fuss des Südschär. Der Aufstieg auf den Gipfel ist kurzweilig und nur ganz am Anfang etwas anspruchsvoller (T5, gute Griffe). Die letzten 10m zum Gipfel bleiben uns aber verwehrt, da der Steinmann von einem angriffigen Myriaden von Flugameisen eingenommen ist.
Die friedliche Gegend um Amden ist immer gut für eine Wanderung, bei der nicht Leistung, sondern Genuss im Vordergrund steht. So waren wir heute wieder einmal von Arvenbüel gegen die Goggeien unterwegs.
Über die Vorder Höchi, auf dem Wanderweg um das Farenstöckli und auf den idyllischen Schärsbode. Von dort gingen wir direkt den Rotberg an, einen Gipfel, den ich bis jetzt noch nie betreten hatte. Über die Südflanke lässt sich etwas steiler (T5-) der Grat und mit einigen Schritten der kotierte Gipfel (Pt 1541) des Rotbergs besteigen. Ein hübsches Ziel. Wir finden einen guten Platz um das Mittagessen über dem Feuer zu machen und ziehen nach längerer Pause weiter. Man kann alles dem Grat folgen. Knackpunkt ist der erste Felsaufschwung nach dem Rotberg. Diesen begeht man zuerst auf einem aufsteigenden Band in der Nordflanke und klettert dann über eine 3m hohe Stufe (II) auf den hier exponierten Grat zurück. Weiter ohne Probleme an den Fuss des Südschär. Der Aufstieg auf den Gipfel ist kurzweilig und nur ganz am Anfang etwas anspruchsvoller (T5, gute Griffe). Die letzten 10m zum Gipfel bleiben uns aber verwehrt, da der Steinmann von einem angriffigen Myriaden von Flugameisen eingenommen ist.
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