Greinatour Tag 1: Piz Terri
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Nachdem wir die letzten heissen Wochen hauptsächlich mit Klettern und Hochtouren verbracht haben, wollten wir wieder einmal ein paar schöne Bergtouren machen. Die Greina stand zwar schon jahrelang auf der Pendenzenliste, nur hat es bis jetzt noch nie geklappt. Am ersten Tag ging es standesgemäss auf den Piz Terri.
Die Route ist im SAC-Führer "Gipfelziele Graubünden Nord" gut beschrieben. Auch wenn die Wegspuren zwischen Val Canal und Pt. 2745 nicht immer gut sichtbar sind, ist der Verlauf doch ziemlich logisch und deshalb kaum problematisch.
Nach dem eindrücklichen See auf 2585 m stiegen wir zum Glatscher dil Terri (bzw. was davon noch übrig geblieben ist) auf. Dort ging es durch mühsamen Schutt auf den Grat unter Pt. 2748. Bei der Sella P. 2745 erreichten wir den markierten Alpinweg von der Capanna Motterascio. Hier ist der Weg nicht mehr zu verfehlen. Der Kamin ist ziemlich problemlos zu ersteigen. Doch die nachfolgende Traverse zum Gipfel auf schuttigem Schiefer ist (insbesondere im Abstieg) vermutlich nicht jedermanns Sache.
Der Gipfel ist offensichtlich häufig in Wolken gehüllt. Wir hatte da Glück, der starke Wind sorgte für einen klaren Himmel, aber auch für einen baldigen Abstieg. Der Weiterweg erfolgte auf dem markierten Weg zur Capanna Motterascio, von wo wir am nächsten Tag zum Piz Valdraus aufbrechen wollten.
Die Route ist im SAC-Führer "Gipfelziele Graubünden Nord" gut beschrieben. Auch wenn die Wegspuren zwischen Val Canal und Pt. 2745 nicht immer gut sichtbar sind, ist der Verlauf doch ziemlich logisch und deshalb kaum problematisch.
Nach dem eindrücklichen See auf 2585 m stiegen wir zum Glatscher dil Terri (bzw. was davon noch übrig geblieben ist) auf. Dort ging es durch mühsamen Schutt auf den Grat unter Pt. 2748. Bei der Sella P. 2745 erreichten wir den markierten Alpinweg von der Capanna Motterascio. Hier ist der Weg nicht mehr zu verfehlen. Der Kamin ist ziemlich problemlos zu ersteigen. Doch die nachfolgende Traverse zum Gipfel auf schuttigem Schiefer ist (insbesondere im Abstieg) vermutlich nicht jedermanns Sache.
Der Gipfel ist offensichtlich häufig in Wolken gehüllt. Wir hatte da Glück, der starke Wind sorgte für einen klaren Himmel, aber auch für einen baldigen Abstieg. Der Weiterweg erfolgte auf dem markierten Weg zur Capanna Motterascio, von wo wir am nächsten Tag zum Piz Valdraus aufbrechen wollten.
Tourengänger:
Rhabarber

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