Sirwoltehorn mit Wetterwolken
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Wieder mal mit dem frühen Bus hinauf nach Visperterminen, so bin ich noch vor dem ersten Sessellift auf Giw. Auch auf dem Gebidum-Pass bei der Schäferhütte ist es noch ruhig.
Als ich auf die Heido-Suon einbiege, sind Bistinepass und das obere Nanztal noch in Wolken, aber von Westen her klart es langsam auf.
Ab der Heido-Schöpfe weiter hinauf zum Obers Fulmoos. (P.2452). Kurz nachdem der Wanderweg auf einem Brücklein den Bach quert, steige ich, vorbei am P. 2462, weglos die Flanke über Lauine Richtung Sirwoltehorn auf. Bei ca. 2700 m kommt man auf den alten, aber noch gut erhaltenen Militärweg, den ich ein Stück entlang laufe. Weil hinten beim P.2812 der Nebel vom Simplon hoch drückt, steige ich bald direkt hoch auf den Grat.
Auch hier, auf 2840 m, blüht es wunderbar. Durch ein Nebelloch kann ich tief unten kurz den See vom (Rest des) Sirwoltegletscher sehen. Simpeler Weizstadel liegt nun in der Sonne, auch der Sirwoltesattel.
Abstieg über die Südflanke, bis ich wieder auf den alten Weg komme. Den laufe ich entlang, bis ich etwas unterhalb vom Sirwoltesattel auf den markierten Wanderweg treffe.
Nur noch ein kleiner Schneerest ist beim obersten See, P.2583.
Über Grashänge hinunter, bis ich den dunkelblauen grossen Sirwoltesee erblicke, der jetzt total schneefrei ist. Weiter durch grobes Geröll zum See bei P.2411.
Auch einer Herde Schwarzhalsgeissen gefällt es hier, auch ohne viel grüne Kräuter.
Ein steiniger Pfad führt mich hinunter zum P.2317, dann geht es durch felsiges Gelände, ein Stück mit Eisentritten und Seil gesichert, zum Wysse Bode. Zwischen den Steinen blühen Fleischers Weideröschen und Ampfer.
Bald bin ich auf der Chlusmatte (P.1810) und dann beim Engiloch.
Mit dem Bus (18:09) hinunter nach Brig.
Als ich auf die Heido-Suon einbiege, sind Bistinepass und das obere Nanztal noch in Wolken, aber von Westen her klart es langsam auf.
Ab der Heido-Schöpfe weiter hinauf zum Obers Fulmoos. (P.2452). Kurz nachdem der Wanderweg auf einem Brücklein den Bach quert, steige ich, vorbei am P. 2462, weglos die Flanke über Lauine Richtung Sirwoltehorn auf. Bei ca. 2700 m kommt man auf den alten, aber noch gut erhaltenen Militärweg, den ich ein Stück entlang laufe. Weil hinten beim P.2812 der Nebel vom Simplon hoch drückt, steige ich bald direkt hoch auf den Grat.
Auch hier, auf 2840 m, blüht es wunderbar. Durch ein Nebelloch kann ich tief unten kurz den See vom (Rest des) Sirwoltegletscher sehen. Simpeler Weizstadel liegt nun in der Sonne, auch der Sirwoltesattel.
Abstieg über die Südflanke, bis ich wieder auf den alten Weg komme. Den laufe ich entlang, bis ich etwas unterhalb vom Sirwoltesattel auf den markierten Wanderweg treffe.
Nur noch ein kleiner Schneerest ist beim obersten See, P.2583.
Über Grashänge hinunter, bis ich den dunkelblauen grossen Sirwoltesee erblicke, der jetzt total schneefrei ist. Weiter durch grobes Geröll zum See bei P.2411.
Auch einer Herde Schwarzhalsgeissen gefällt es hier, auch ohne viel grüne Kräuter.
Ein steiniger Pfad führt mich hinunter zum P.2317, dann geht es durch felsiges Gelände, ein Stück mit Eisentritten und Seil gesichert, zum Wysse Bode. Zwischen den Steinen blühen Fleischers Weideröschen und Ampfer.
Bald bin ich auf der Chlusmatte (P.1810) und dann beim Engiloch.
Mit dem Bus (18:09) hinunter nach Brig.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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