Balmhornhütte, 1956 m
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Vorgabe: Kurzes Zeitfenster, Wetter kühl aber schön, Anforderung T3. Da liegt das Gasterntal gerade richtig.
Nach dem Parkplatz führt der Weg über ein Natursträsschen durchs Gasternholz. Nach ungefähr 10-15 Minuten ist der Abzweiger Richtung Balmhornhütte gekennzeichnet. Nun beginnen 600 sehr spezielle Höhenmeter. Beim blossen Raufschauen denkt man, dass normal sterbliche Berggänger hier nie durchkommen werden. Dies täuscht aber. Der Aufstieg ist sehr gut angelegt und wird vom SAC Altels vorzüglich unterhalten. Trotzdem muss man sich vorsehen; gute Schuhwerk, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist von Vorteil. Stellenweise ist der Weg recht schmal. Ausgesetzt ist er an vielen Stellen und man kann Tiefblicke geniessen (oder auch nicht). Seit unseren zwei letzten Besuchen in den Jahren 2001 und 2004 sind viele heikle Stellen mit Drahtseilen und Stufen gesichert und entschärft worden.
Wir staunen nicht schlecht, als wir bei Ankunft in der Balmhornhütte mit einem kalten Früchtetee und Schokolade empfangen werden. Herzlichen Dank dem Hüttenpersonal. Dass wir es uns dann gut gehen lassen, liegt auf der Hand resp. im Kaffeeglas. Und dann erst die Beilage in Form von Aprikosencake mit Nidle…hmmmmm, mampf!
Bemerkung von Ursula: Auch wenn man beim Aufsteigen manchmal ein etwas mulmiges Gefühl hat, wenn man ans Absteigen denkt, so lässt sich dieser, Dank den gefühlten zehntausend Stufen (habe sie nicht gezählt) gut bewerkstelligen.
Nach dem Parkplatz führt der Weg über ein Natursträsschen durchs Gasternholz. Nach ungefähr 10-15 Minuten ist der Abzweiger Richtung Balmhornhütte gekennzeichnet. Nun beginnen 600 sehr spezielle Höhenmeter. Beim blossen Raufschauen denkt man, dass normal sterbliche Berggänger hier nie durchkommen werden. Dies täuscht aber. Der Aufstieg ist sehr gut angelegt und wird vom SAC Altels vorzüglich unterhalten. Trotzdem muss man sich vorsehen; gute Schuhwerk, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist von Vorteil. Stellenweise ist der Weg recht schmal. Ausgesetzt ist er an vielen Stellen und man kann Tiefblicke geniessen (oder auch nicht). Seit unseren zwei letzten Besuchen in den Jahren 2001 und 2004 sind viele heikle Stellen mit Drahtseilen und Stufen gesichert und entschärft worden.
Wir staunen nicht schlecht, als wir bei Ankunft in der Balmhornhütte mit einem kalten Früchtetee und Schokolade empfangen werden. Herzlichen Dank dem Hüttenpersonal. Dass wir es uns dann gut gehen lassen, liegt auf der Hand resp. im Kaffeeglas. Und dann erst die Beilage in Form von Aprikosencake mit Nidle…hmmmmm, mampf!
Bemerkung von Ursula: Auch wenn man beim Aufsteigen manchmal ein etwas mulmiges Gefühl hat, wenn man ans Absteigen denkt, so lässt sich dieser, Dank den gefühlten zehntausend Stufen (habe sie nicht gezählt) gut bewerkstelligen.
Tourengänger:
Hibiskus

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