Salbithöhenweg: und wieder hüpf ich über Blöcke
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Auf den drei SAC Hütten gibt es eine Wanderkarte 1:25'000 mit ausführlicher Beschreibung des Höhenwegs Göscherneralp, der noch weiter über die Chelenalphütte und Dammahütte und zurück nach Göschenen führt (10 Sfr; Herausgeber Dottikon Exklusive Synthesis AG). Und natürlich gibt es schon eine ganze Menge Beschreibungen z.B. kürzlich von http://www.hikr.org/tour/post68643.html
Tag 1: 13.08.13
Von Göschenen über Regliberg zur Salbithütte. Ausgangspunkt war ein Parkplatz nahe der Kirche (6 Sfr/Tag; maximal 3 Tage). Von dort ging es über einen steilen Pfad hinauf zur Regliberg Sommeralp. Die Sonnenterasse lag in dichten Wolken, aber die Rast war kurzweilig. Auf dem Weg immer wieder Gartenzwerge, von denen ich fälschlicherweise annahm, sie seien etwas typisch Deutsches und andernorts unbekannt. Die Salbithütte erreichten wir dann über eine Wegvariante über die Grübenseeli. In den dichten Wolken hatte man zeitweise das Gefühl, man hätte sich in das schottische Hochland verlaufen.
Tag 2: 14.08.13
über die Salbitbrücke zur Voralphütte. Am Morgen war zwar immernoch keine umfassende Auflockerung in Sicht und so konnten wir die berühmte Hängebrücke bei dichten Wolken passieren. Dann mit dem Klettersteigset gesichert hinunter in die gewaltige Schuttrine und auf der anderen Seite wieder über mehrere Leitern hinauf. Dann geht es auf Pfaden noch etwa 300 Höhenmeter hinauf und weiter taleinwärts. Das Dach der Voralphütte wird bald in der Tiefe sichtbar und man fragt sich, wie man in dieser winzigen Hütte bei all dem Getöse wohl schlafen wird. (Gut!)
Tag 3: 15.08.13
über die Bergseelücke zur Bergseehütte. Am Nachmittag nach einer kurzen Rast zum Bergseeklettersteig (siehe auch die Homepage der Bergseehütte): pfiffig angelegt mit einer kurzen Seilbrücke, leider etwas kurz.
Tag 4: 16.08.13
Abstieg und Heimfahrt.
Tag 1: 13.08.13
Von Göschenen über Regliberg zur Salbithütte. Ausgangspunkt war ein Parkplatz nahe der Kirche (6 Sfr/Tag; maximal 3 Tage). Von dort ging es über einen steilen Pfad hinauf zur Regliberg Sommeralp. Die Sonnenterasse lag in dichten Wolken, aber die Rast war kurzweilig. Auf dem Weg immer wieder Gartenzwerge, von denen ich fälschlicherweise annahm, sie seien etwas typisch Deutsches und andernorts unbekannt. Die Salbithütte erreichten wir dann über eine Wegvariante über die Grübenseeli. In den dichten Wolken hatte man zeitweise das Gefühl, man hätte sich in das schottische Hochland verlaufen.
Tag 2: 14.08.13
über die Salbitbrücke zur Voralphütte. Am Morgen war zwar immernoch keine umfassende Auflockerung in Sicht und so konnten wir die berühmte Hängebrücke bei dichten Wolken passieren. Dann mit dem Klettersteigset gesichert hinunter in die gewaltige Schuttrine und auf der anderen Seite wieder über mehrere Leitern hinauf. Dann geht es auf Pfaden noch etwa 300 Höhenmeter hinauf und weiter taleinwärts. Das Dach der Voralphütte wird bald in der Tiefe sichtbar und man fragt sich, wie man in dieser winzigen Hütte bei all dem Getöse wohl schlafen wird. (Gut!)
Tag 3: 15.08.13
über die Bergseelücke zur Bergseehütte. Am Nachmittag nach einer kurzen Rast zum Bergseeklettersteig (siehe auch die Homepage der Bergseehütte): pfiffig angelegt mit einer kurzen Seilbrücke, leider etwas kurz.
Tag 4: 16.08.13
Abstieg und Heimfahrt.
Tourengänger:
Gherard
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