Sonntagsköpfl - 2030 m, nicht hoch, aber nett
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Als Erholungstag eine kleinere Runde: Von der Kemater Alm zum Sonntagsköpfl.
Zunächst auf dem Hüttenfahrweg zur Adolf-Pichler-Hütte, steil und geschottert, nur der Blick auf die Kalkkögel macht diese erste Stunde erträglich.
Dann weiter auf gutem markiertem Steig zum Sonntagsköpfl, das das odere Senderstal zweiteilt. Für die geringe Höhe bietet es deswegen eine gute Sicht.
Weiter nach Süden auf einem Pfad, der neuerdings sogar markiert und beschildert ist, leicht ansteigend zu P. 2096 m.
Dann trifft man auf den Weg von der Adolf-Pichler-Hütte zum Kreuzjoch und Sendersjöchl. Er ist schwarz markiert. Der Weg bietet keine technischen Schwierigkeiten. Felsstufen sind mit bequemen Metallstufen versehen. Er ist lediglich etwas ausgesetzt als Höhenweg über dem Senderstal angelegt. Wir folgten ihm nach Süden. Der Abstieg in den Talboden ist wieder harmloser.
Im Senderstal ging es dan auf dem Almweg wieder nach Norden abwärts zur Kemater Alm.
Zunächst auf dem Hüttenfahrweg zur Adolf-Pichler-Hütte, steil und geschottert, nur der Blick auf die Kalkkögel macht diese erste Stunde erträglich.
Dann weiter auf gutem markiertem Steig zum Sonntagsköpfl, das das odere Senderstal zweiteilt. Für die geringe Höhe bietet es deswegen eine gute Sicht.
Weiter nach Süden auf einem Pfad, der neuerdings sogar markiert und beschildert ist, leicht ansteigend zu P. 2096 m.
Dann trifft man auf den Weg von der Adolf-Pichler-Hütte zum Kreuzjoch und Sendersjöchl. Er ist schwarz markiert. Der Weg bietet keine technischen Schwierigkeiten. Felsstufen sind mit bequemen Metallstufen versehen. Er ist lediglich etwas ausgesetzt als Höhenweg über dem Senderstal angelegt. Wir folgten ihm nach Süden. Der Abstieg in den Talboden ist wieder harmloser.
Im Senderstal ging es dan auf dem Almweg wieder nach Norden abwärts zur Kemater Alm.
Tourengänger:
zaufen

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