Der Steingrubenkogel 2633m ein Juwel in den Kalkkögeln, fast wie in der Brenta.
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Ja, nicht mehr so einsam wie bei ADI,s schönem Bericht von 2010 und meinem Zustieg von 2006, als ich Wetterbedingt wegen Gewitterneigung am RAC Turm vorzeitig auf dem damals noch sehr mäßig gesicherten Steig zurück bin. Ein Bergsteiger der alt werden will muß auch mit Vernunft umkehren können. Am Freitag habe ich es mir dann wieder einmal vorgenommen. Ein heißer Tag angesagt, aber da fast immer Nordseitig am Berg war der Aufstieg von der Kemater Alm angenehm zu gehen.
Die Mautstraße sollte mit bedacht und langsam befahren werden, da immer wieder mit Waschbrett Einlagen zu rechnen ist. Ab der Alm ist die Bergkette mit dem Ziel schon im Blickfeld. Der normal Zustieg über den gut versicherten Klettersteig ist ausgeschildert. Bis zur Alpenclub Scharte ist normales Bergsteigen nötig. Kleine Ochsenwand und Gsallersteig ebenso. Für die Klettersteige zum Steingrubenkogel und der großen O.Wand sollten ein Klettersteigset, Helm und Trittsicherheit vorhanden sein. Empfehle den Helm schon im Aufstieg zur Alpenclub Scharte. Es ist dort immer wieder mit Steinschlag zu rechnen, auch bei noch so behutsamer Gangart.
Am Sattel habe ich mit anderen, vorwiegend jungen Damen! mein Steigset angelegt, noch den alten Zustieg vom Gsallersteig angesehen, Fotos gemacht und bin dann guten Mutes zum Fels. Es ging alles gut bis zur Steilrinne vor dem RAC Turn. Dort hat dann unvermittelt mein Spass ein Loch bekommen. Fast wie 2006, mußte ich wegen einer Krampfattacke in der Rinne aus Vernunft und starken Schmerzen den Rückzug antreten. Auch wollte ich den etwa 10 Personen am Gipfel nicht den Abstieg versauen. Meine Sorge waren jetzt die 1000 Hm Abstieg zur Alm. Ich habe nach den Versicherungen pausiert und meine Stecken gerichtet. Nette junge Damen haben mir zu Trinken und Magnesium angeboten, und sich Sorgen um mich gemacht. Ich konnte Ihre Bedenken zerstreuen, und einen guten Abstieg haben wir uns noch gewünscht. Nach 3 nicht so lustigen Stunden habe ich unversehrt wieder die Alm erreicht. Es war gut so, denn die Sonne war jetzt voll im Einsatz.
Im Herbst werde ich es nochmal angehen, hoffentlich mit Erfolg. Zur Unterstützung werde ich die Bergbahn von der Axamer Litzum benutzen. Ich denke Ü 70 ist das erlaubt. Infos auch bei den Bildern.
Berg Heil Anton
Die Mautstraße sollte mit bedacht und langsam befahren werden, da immer wieder mit Waschbrett Einlagen zu rechnen ist. Ab der Alm ist die Bergkette mit dem Ziel schon im Blickfeld. Der normal Zustieg über den gut versicherten Klettersteig ist ausgeschildert. Bis zur Alpenclub Scharte ist normales Bergsteigen nötig. Kleine Ochsenwand und Gsallersteig ebenso. Für die Klettersteige zum Steingrubenkogel und der großen O.Wand sollten ein Klettersteigset, Helm und Trittsicherheit vorhanden sein. Empfehle den Helm schon im Aufstieg zur Alpenclub Scharte. Es ist dort immer wieder mit Steinschlag zu rechnen, auch bei noch so behutsamer Gangart.
Am Sattel habe ich mit anderen, vorwiegend jungen Damen! mein Steigset angelegt, noch den alten Zustieg vom Gsallersteig angesehen, Fotos gemacht und bin dann guten Mutes zum Fels. Es ging alles gut bis zur Steilrinne vor dem RAC Turn. Dort hat dann unvermittelt mein Spass ein Loch bekommen. Fast wie 2006, mußte ich wegen einer Krampfattacke in der Rinne aus Vernunft und starken Schmerzen den Rückzug antreten. Auch wollte ich den etwa 10 Personen am Gipfel nicht den Abstieg versauen. Meine Sorge waren jetzt die 1000 Hm Abstieg zur Alm. Ich habe nach den Versicherungen pausiert und meine Stecken gerichtet. Nette junge Damen haben mir zu Trinken und Magnesium angeboten, und sich Sorgen um mich gemacht. Ich konnte Ihre Bedenken zerstreuen, und einen guten Abstieg haben wir uns noch gewünscht. Nach 3 nicht so lustigen Stunden habe ich unversehrt wieder die Alm erreicht. Es war gut so, denn die Sonne war jetzt voll im Einsatz.
Im Herbst werde ich es nochmal angehen, hoffentlich mit Erfolg. Zur Unterstützung werde ich die Bergbahn von der Axamer Litzum benutzen. Ich denke Ü 70 ist das erlaubt. Infos auch bei den Bildern.
Berg Heil Anton
Tourengänger:
Anton

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