Churfirstenrunde mit Hinderrugg (2306m) - Überschreitung
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Dieses Wochenende kam schon mal der Gedanke, ob wir die Wanderung eigentlich freiwillig machen. Die Hitze war schon morgens, vor allem am Samstag, drückend. War kein Wind da, suchte man instinktiv Schattenplätze.
Doch die Churfirsten sind immer wieder eindrücklich und ihre steilen Flanken und schönen Gipfel entschädigen für alle Schweißausbrüche.
Wir starteten in Wildhaus, kamen frühzeitig am Samstag im Berggasthaus Lüsis an, um dort zu übernachten. So konnten wir den steilen Aufstieg zum Chäserrugg über Valsloch in den Morgenstunden des Sonntags machen und damit meistens im Schatten gehen.
Oben auf dem Plateau angekommen blies ein kräftiger Wind, ein Genuss! So rasteten wir auf dem Hinderrugg, dem höchsten Churfirst.
Nach einer kurzen Einkehr im Berggasthaus Chäserrugg hatten wir einen schönen Abstieg über Sattel, Gamsalp, Warmtobel, Oberdorf nach Wildhaus.
Die genaue Route ist anhand der Reihenfolge der Wegpunkte ersichtlich.
Sie bewegt sich nie über ein T3 hinaus.
Doch die Churfirsten sind immer wieder eindrücklich und ihre steilen Flanken und schönen Gipfel entschädigen für alle Schweißausbrüche.
Wir starteten in Wildhaus, kamen frühzeitig am Samstag im Berggasthaus Lüsis an, um dort zu übernachten. So konnten wir den steilen Aufstieg zum Chäserrugg über Valsloch in den Morgenstunden des Sonntags machen und damit meistens im Schatten gehen.
Oben auf dem Plateau angekommen blies ein kräftiger Wind, ein Genuss! So rasteten wir auf dem Hinderrugg, dem höchsten Churfirst.
Nach einer kurzen Einkehr im Berggasthaus Chäserrugg hatten wir einen schönen Abstieg über Sattel, Gamsalp, Warmtobel, Oberdorf nach Wildhaus.
Die genaue Route ist anhand der Reihenfolge der Wegpunkte ersichtlich.
Sie bewegt sich nie über ein T3 hinaus.
Tourengänger:
milan

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare