Lüsener Fernerkogel (3299m) Nordgrat - unterwegs auf den Spuren Ludwig Purtschellers
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Der Lüsener FK Nordgrat ist sicher kein Geheimtipp mehr.
Sicherlich aber ist es ein sehr eleganter, lohnender Anstieg über sehr abwechlungsreiches Gelände.....wenn man den richtigen Einstieg findet!
Den haben wir bei unserer Begehung leider NICHT gefunden.
Daher auch die scharfe Bewertung T6, III.
Denn auf der optimalen Linie sollten sich die Schwierigkeiten um T5, II bewegen.
Ca. 200 Meter vor der Längentaler Alm geht's über saftig grüne Wiesen ran an die senkrechten Felsen.
Der Yeti will direkt hoch....zu schwer.
Ich versuche es weiter rechts und wir gelangen in ziemlich anspruchsvolles Gelände.
Einen sehr ausgesetzten IIIer gilt es zu meistern, die Griffe klein und nach unten gerichtet....mir gefällt's gar nicht mehr!
Unter uns die senkrecht abfallende Wand.....
Und nach oben ist es auch recht unübersichtlich!
Dennoch: höher geht's und wir kommen bald in leichteres Gelände.
Der Rest ist Genuß pur(T5, II) und auch viel Gehgelände.
Weiter oben hat's an einem Felsen mal einen weißen Pfeil nach links; hier geht's jedoch nach rechts hoch und über recht luftige Gratfelsen weiter.
Die Route ist lang(1200HM Grat), also nicht bei instabilem Wetter einsteigen!
Abstieg dann über die Ostflanke(Skiroute) und die wilde Gletscherschliffmoräne wo es am besten geht.
Das Gelände ist nicht immer einfach und gangbar, ein guter Blick ist wichtig.
Ideal wäre der am rechten Moränenrand verlaufende bez. Weg gewesen, hier muß man nämlich nicht lange rumsuchen um gut nach unten zu kommen.
Eine lässige Stubaierrunde, *****.
Erstbegeher des Nordgrates: Ludwig Purtscheller und F. Rofner am 1. 9. 1877 im Abstieg!
Sicherlich aber ist es ein sehr eleganter, lohnender Anstieg über sehr abwechlungsreiches Gelände.....wenn man den richtigen Einstieg findet!
Den haben wir bei unserer Begehung leider NICHT gefunden.
Daher auch die scharfe Bewertung T6, III.
Denn auf der optimalen Linie sollten sich die Schwierigkeiten um T5, II bewegen.
Ca. 200 Meter vor der Längentaler Alm geht's über saftig grüne Wiesen ran an die senkrechten Felsen.
Der Yeti will direkt hoch....zu schwer.
Ich versuche es weiter rechts und wir gelangen in ziemlich anspruchsvolles Gelände.
Einen sehr ausgesetzten IIIer gilt es zu meistern, die Griffe klein und nach unten gerichtet....mir gefällt's gar nicht mehr!
Unter uns die senkrecht abfallende Wand.....
Und nach oben ist es auch recht unübersichtlich!
Dennoch: höher geht's und wir kommen bald in leichteres Gelände.
Der Rest ist Genuß pur(T5, II) und auch viel Gehgelände.
Weiter oben hat's an einem Felsen mal einen weißen Pfeil nach links; hier geht's jedoch nach rechts hoch und über recht luftige Gratfelsen weiter.
Die Route ist lang(1200HM Grat), also nicht bei instabilem Wetter einsteigen!
Abstieg dann über die Ostflanke(Skiroute) und die wilde Gletscherschliffmoräne wo es am besten geht.
Das Gelände ist nicht immer einfach und gangbar, ein guter Blick ist wichtig.
Ideal wäre der am rechten Moränenrand verlaufende bez. Weg gewesen, hier muß man nämlich nicht lange rumsuchen um gut nach unten zu kommen.
Eine lässige Stubaierrunde, *****.
Erstbegeher des Nordgrates: Ludwig Purtscheller und F. Rofner am 1. 9. 1877 im Abstieg!
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