SKT Lüsener Fernerkogel(3299m) - eine eiskalte Unternehmung
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Den Lüsener FK muß man als Skitour eigentlich nicht näher erklären.
Die Beliebtheit dieser Tour spricht für sich.
Man kann eigentlich bei gutem Wetter immer den Tourengehern nachlaufen, Orientierungsplobleme gibt's hier bei guter Sicht keine.
Doch an diesem eiskalten Sonntag waren es nicht allzuviele Tourengeher, die die Tour angegangen sind.
Viele hatten(wie ich!) erhebliche Probleme mit nicht mehr haftenden Fellen; zu kalt war es einfach.
So mancher hat kehrt gemacht und ist wieder abgefahren. Ich hatte Glück und konnte mit rumschlappernden Fellen Dank der guten und nicht zu steilen Spur das Skidepot nach knapp 4,5 Std. erreichen.
Von da erreicht man in leichter Blockkletterei(I) in gut 15 Min. den aussichtsreichen Gipfel mit dem großen GK.
Niemand war oben; das lag warscheinlich an den etwas unwirtlichen ca. -20C° und dem doch unangenehmen Wind.
Nach kurzem Fotostopp geht's dann gleich wieder runter, die gemütliche Brotzeit fällt aus.
Abfahrt dann über die direkte Ostflanke in bestem Pulverschnee.
Unternimmt man diese klassische Frühjahrstour an einem echt kalten Hochwintertag, dann sollte man schon etwas frostresistent sein!
Mit auf Tour: mein Tourenspezi Hans, der niemals guten Pulverschnee ausläßt!
Die Beliebtheit dieser Tour spricht für sich.
Man kann eigentlich bei gutem Wetter immer den Tourengehern nachlaufen, Orientierungsplobleme gibt's hier bei guter Sicht keine.
Doch an diesem eiskalten Sonntag waren es nicht allzuviele Tourengeher, die die Tour angegangen sind.
Viele hatten(wie ich!) erhebliche Probleme mit nicht mehr haftenden Fellen; zu kalt war es einfach.
So mancher hat kehrt gemacht und ist wieder abgefahren. Ich hatte Glück und konnte mit rumschlappernden Fellen Dank der guten und nicht zu steilen Spur das Skidepot nach knapp 4,5 Std. erreichen.
Von da erreicht man in leichter Blockkletterei(I) in gut 15 Min. den aussichtsreichen Gipfel mit dem großen GK.
Niemand war oben; das lag warscheinlich an den etwas unwirtlichen ca. -20C° und dem doch unangenehmen Wind.
Nach kurzem Fotostopp geht's dann gleich wieder runter, die gemütliche Brotzeit fällt aus.
Abfahrt dann über die direkte Ostflanke in bestem Pulverschnee.
Unternimmt man diese klassische Frühjahrstour an einem echt kalten Hochwintertag, dann sollte man schon etwas frostresistent sein!
Mit auf Tour: mein Tourenspezi Hans, der niemals guten Pulverschnee ausläßt!
Tourengänger:
ADI

Communities: Skitouren
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