Zustieg Almagellerhütte bis Zwischbergenpass
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Nach der ersten Nacht im "Schlaf-Mobil" entschieden wir uns für die Luxusvariante Hotel. Im Sommer 2011 nächtigte ich mit Lisbeth in Saas Almagell im schmucken und äusserst Gastfreundlichen Hotel Portjengrat. Ich hätte wahrlich nicht gedacht, dass Egon Anthamatten sich an mich erinnern kann. Wie eine beste Freundin wurde ich herzlichst empfangen, das war unglaublich schön!
Die Dusche tat gut, der Apéro und die herzhafte Walliser Käseschnitte ebenso. Die Müdigkeit machte sich dennoch bemerkbar und so war bereits um 21 Uhr Träum erstunden angesagt. Power mit einem leckeren Frühstück und ohne Eile eingesaugt, machten wir uns auf den Hüttenzustieg.
In bester Erinnerung hatte ich diesen, für mich schönsten Zustieg, damals mit Lisbeth und Tassilo. Erst durch Wald, dann am Almagellerbach entlang zur ersten Einkehrgelegenheit, der Almagelleralp. Die selbst gemachten Früchtekuchen sind ein Gedicht!
Gestärkt und eingetaucht in diese wunderschöne Berglandschaft, ging es ruhig und geniessend weiter bis zur Almagellerhütte. Die Hütte war zum Glück nicht voll besetzt. Wir erhielten in einem 10-er Schlag eine geräumige Ecke.
Der Tag wollte noch ausgenutzt werden, so liefen wir Richtung Zwischbergenpass. Somit konnten wir gleich die Zeit einsehen (50 Minuten ab Hütte) und den S-Grat aus nächster Nähe einschätzen. Im oberen Teil, kurz vor Passhöhe, musste ein grösseres Schneefeld traversiert werden. Der S-Grat präsentierte sich uns in seiner schönsten Pracht und die Vorfreude auf den folgenden Tag stieg enorm. Blockkletterei mit höchstem Genuss!
Es trugen sich einige für die Gratüberschreitung zum Weissmies ein. Frühstück gibt es um 04.00 Uhr...na dann bald gute Nacht :-).
Die Dusche tat gut, der Apéro und die herzhafte Walliser Käseschnitte ebenso. Die Müdigkeit machte sich dennoch bemerkbar und so war bereits um 21 Uhr Träum erstunden angesagt. Power mit einem leckeren Frühstück und ohne Eile eingesaugt, machten wir uns auf den Hüttenzustieg.
In bester Erinnerung hatte ich diesen, für mich schönsten Zustieg, damals mit Lisbeth und Tassilo. Erst durch Wald, dann am Almagellerbach entlang zur ersten Einkehrgelegenheit, der Almagelleralp. Die selbst gemachten Früchtekuchen sind ein Gedicht!
Gestärkt und eingetaucht in diese wunderschöne Berglandschaft, ging es ruhig und geniessend weiter bis zur Almagellerhütte. Die Hütte war zum Glück nicht voll besetzt. Wir erhielten in einem 10-er Schlag eine geräumige Ecke.
Der Tag wollte noch ausgenutzt werden, so liefen wir Richtung Zwischbergenpass. Somit konnten wir gleich die Zeit einsehen (50 Minuten ab Hütte) und den S-Grat aus nächster Nähe einschätzen. Im oberen Teil, kurz vor Passhöhe, musste ein grösseres Schneefeld traversiert werden. Der S-Grat präsentierte sich uns in seiner schönsten Pracht und die Vorfreude auf den folgenden Tag stieg enorm. Blockkletterei mit höchstem Genuss!
Es trugen sich einige für die Gratüberschreitung zum Weissmies ein. Frühstück gibt es um 04.00 Uhr...na dann bald gute Nacht :-).
Tourengänger:
Nicole
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