Hohgant - der markante Schangnauer
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Als Schangnauer aufgewachsen, habe ich in meiner Jugend zum Hohgant empor geschaut, nun endlich ist es mir gelungen, den Blickwinkel umzukehren.
Beim Parkplatz Hinder Schönisei über das Brüggli und via Schärpfenbergstutz zum Schärpfenberg. Der Weiterweg ist ziemlich ausgewaschen und holprig, jedoch gut markiert und so ist die Hohganthütte nicht zu verfehlen.
Von hier geht's weiter Hang aufwärts zum Furggegütsch. Kurz vor dem Ziel begrüsst mich ein Steinbock in einer Felsenlücke. Leider ist es heute ziemlich dunstig und die Fernsicht dementsprechend mässig. Als Entschädigung ist die Blumenpracht überwältigend. Vom Enzian über Anemonen, Mehlprimel, Silberwurz bis hin zum Edelweiss.
Nach einer längeren Rast auf dem Furggegütsch gehe ich weiter bis Hohgant. Hierzu steige ich ein Stück den Wanderweg hinab und wähle den gut sichtbaren Weg, auch wenn es mich einige Höhenmeter kostet. Weiter marschiere ich Richtung Aff bis Hohgant West. Die Schlüsselstelle vor dem Aff ist gut zu bewältigen, trittsicher sollte man aber schon sein.
Ab Hohgant West beginnt der Abstieg zu Pkt. 1968 Chrinde und dann weiter, weglos querfeldein zu Pkt. 1814. Nun benütze ich wieder den Wanderweg Richtung Haglätsch, Pkt. Stand/Wehri, Pkt. 1693, Pkt. 1643, Steini, Schärpfenberg, Hinder Schönisei.
Auf diese Art müde zu werden, ist immer wieder ein besonders schönes und befriedigendes Gefühl.
Beim Parkplatz Hinder Schönisei über das Brüggli und via Schärpfenbergstutz zum Schärpfenberg. Der Weiterweg ist ziemlich ausgewaschen und holprig, jedoch gut markiert und so ist die Hohganthütte nicht zu verfehlen.
Von hier geht's weiter Hang aufwärts zum Furggegütsch. Kurz vor dem Ziel begrüsst mich ein Steinbock in einer Felsenlücke. Leider ist es heute ziemlich dunstig und die Fernsicht dementsprechend mässig. Als Entschädigung ist die Blumenpracht überwältigend. Vom Enzian über Anemonen, Mehlprimel, Silberwurz bis hin zum Edelweiss.
Nach einer längeren Rast auf dem Furggegütsch gehe ich weiter bis Hohgant. Hierzu steige ich ein Stück den Wanderweg hinab und wähle den gut sichtbaren Weg, auch wenn es mich einige Höhenmeter kostet. Weiter marschiere ich Richtung Aff bis Hohgant West. Die Schlüsselstelle vor dem Aff ist gut zu bewältigen, trittsicher sollte man aber schon sein.
Ab Hohgant West beginnt der Abstieg zu Pkt. 1968 Chrinde und dann weiter, weglos querfeldein zu Pkt. 1814. Nun benütze ich wieder den Wanderweg Richtung Haglätsch, Pkt. Stand/Wehri, Pkt. 1693, Pkt. 1643, Steini, Schärpfenberg, Hinder Schönisei.
Auf diese Art müde zu werden, ist immer wieder ein besonders schönes und befriedigendes Gefühl.
Tourengänger:
Hibiskus

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