Furggengütsch 2197 m und Hohgant
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Eine Bildergeschichte aus 1001 Nacht: Soooo schön kann Leben sein!
Auf klassischer Route zum Furggengütsch und über das Hohgantmassiv, im SAC-Voralpenführer als BG-Tour klassiviziert: BG = Bingomässige Genusstour. *
Gestartet wird bei der Skilifttalstation Bumbach. Hübeliweidli, Sänggenmattschwand, Luterschwändi, Luterschwändiegg bis zum Fusse des Felsens. Drahtseilgesichert ostwärts zum Einstieg der Gratkletterei.
Auf ca. Höhe 1700 m (habe vergessen, den Höhenmeter zu konsultieren, die Konzentration war anderweitig) ist der Pfad abgerutscht. Anstelle über den glitschigen Dreck nach links zu queren, gelangt man ziemlich mühelos geradewegs (rechtshaltend) hoch über gut gestufte Grasbüschel auf den noch bestehenden Pfad.
Nur 2 kleine Schneereste, welche unser Unterfangen wenig beeinträchtigten.
Die Gratkletterei ist Genuss pur, maximal eine II und, dass man zu Beginn der Saison noch vermehrter auf loses Gestein achtet, ist wohl eine Selbstverständlichkeit.
Und wieder Dank der Termik, wurden wir auf dem Berg von Wolken umhüllt. Der Weiterweg über die DREI BÄREN, wirkt um einiges anspruchsvoller, die Nebelmystik trägt wesentlich dazu bei.
Den Aff sind wir diesmal südseitig umgangen. Mehr noch haben wir ein paar Gratvarianten versucht. Auf die Kletterstelle am Wysschrützgrat haben wir verzichtet, da erneut Nebelschwaden aufzogen. Querein- / Aufstieg zum Grat, weiter zum Hohgant West. Abstieg via Chrinde bis auf Höhe 1400 m. Ostwärts zum Glunti 1270 m, "flacher" Weiterweg via Hinter Buhütten 917 m, der Emme entlang talaufwärts zum Ausgangspunkt.
Tour mit Ruedi, Urs W. und Ueli W.
Hat megamässig Freude bereitet, ich danke Euch herzlich.
Die Gemütlichkeit, die Zeit zum Vielfotografieren, Zeit haben zum Geniessen, zum Sehen und Erleben.. das ist Leben.
Das Hohgantmassiv mit seiner Vielfältigkeit, die höchste Emmentaler-Erhebung. Mein Lieblingsberg Nr. 2....
PS: Gemäss Literatur, SAC Be-Voralpenführer, Route 739 (über den gesamten NE-Grat) wird der Aufstieg als L bewertet. So wie ich den Grat kenne, ist das luftigste Teilstück ab P 2009 als L anzusehen.
*Somit gilt die Bewertung BG nur bis zu diesem P 2009 und der Restaufstieg als L.
Auf klassischer Route zum Furggengütsch und über das Hohgantmassiv, im SAC-Voralpenführer als BG-Tour klassiviziert: BG = Bingomässige Genusstour. *
Gestartet wird bei der Skilifttalstation Bumbach. Hübeliweidli, Sänggenmattschwand, Luterschwändi, Luterschwändiegg bis zum Fusse des Felsens. Drahtseilgesichert ostwärts zum Einstieg der Gratkletterei.
Auf ca. Höhe 1700 m (habe vergessen, den Höhenmeter zu konsultieren, die Konzentration war anderweitig) ist der Pfad abgerutscht. Anstelle über den glitschigen Dreck nach links zu queren, gelangt man ziemlich mühelos geradewegs (rechtshaltend) hoch über gut gestufte Grasbüschel auf den noch bestehenden Pfad.
Nur 2 kleine Schneereste, welche unser Unterfangen wenig beeinträchtigten.
Die Gratkletterei ist Genuss pur, maximal eine II und, dass man zu Beginn der Saison noch vermehrter auf loses Gestein achtet, ist wohl eine Selbstverständlichkeit.
Und wieder Dank der Termik, wurden wir auf dem Berg von Wolken umhüllt. Der Weiterweg über die DREI BÄREN, wirkt um einiges anspruchsvoller, die Nebelmystik trägt wesentlich dazu bei.
Den Aff sind wir diesmal südseitig umgangen. Mehr noch haben wir ein paar Gratvarianten versucht. Auf die Kletterstelle am Wysschrützgrat haben wir verzichtet, da erneut Nebelschwaden aufzogen. Querein- / Aufstieg zum Grat, weiter zum Hohgant West. Abstieg via Chrinde bis auf Höhe 1400 m. Ostwärts zum Glunti 1270 m, "flacher" Weiterweg via Hinter Buhütten 917 m, der Emme entlang talaufwärts zum Ausgangspunkt.
Tour mit Ruedi, Urs W. und Ueli W.
Hat megamässig Freude bereitet, ich danke Euch herzlich.
Die Gemütlichkeit, die Zeit zum Vielfotografieren, Zeit haben zum Geniessen, zum Sehen und Erleben.. das ist Leben.
Das Hohgantmassiv mit seiner Vielfältigkeit, die höchste Emmentaler-Erhebung. Mein Lieblingsberg Nr. 2....
PS: Gemäss Literatur, SAC Be-Voralpenführer, Route 739 (über den gesamten NE-Grat) wird der Aufstieg als L bewertet. So wie ich den Grat kenne, ist das luftigste Teilstück ab P 2009 als L anzusehen.
*Somit gilt die Bewertung BG nur bis zu diesem P 2009 und der Restaufstieg als L.
Tourengänger:
Ursula
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Kommentare (4)