Gross Rimistock (P. 2658) und Schlossstock (2662)
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Es gibt doch noch Gipfel, die in hikr noch nicht beschrieben sind. Zweien davon habe ich heute einen Besuch abgestattet.
Die Tour startete ich im Isentaler Grosstal. Über Gossalp erreichte ich auf dem Alpweg die Oberalp (1772 m). Nun links Richtung Schöntal und bereits auf 2000 m der erste Schneekontakt. Der Schnee sollte heute mein treuer Begleiter sein. Weiter gings hinauf zur Route, die von der Bannalper Schonegg in Richtung Rot Grätli verläuft. Vom Weg war nichts zu sehen, alles unter Schnee. Auf dem Schöntalfirn scherte ich auf etwa 2400 m nach links aus und konnte so – bis auf eine zwei Meter hohe Steilstufe – alles über gut gefrorenen Schnee zum Grat aufsteigen, der den Rimistock mit dem Engelberger Rotstock verbindet. Nun einfach auf Geröll zum höchsten Punkt des Gross Rimistock. Toller Tiefblick ins Isental.
Nun wieder zurück und ziemlich direkt hinauf zum Rot Grätli. Hier sah ich auch von weiten die einzigen Leute an diesem Tag. Vom Rot Grätli leicht absteigend und alles über Schnee hinauf zur Engelberger Lücke. Weiter über den noch gut eingeschneiten Schlossfirn und nach einem kurzen Aufstieg erreichte ich den grossen Steinmann vom Schlossstock. Auch hier hat man einen wunderschönen Tiefblick ins Grosstal.
Zurück nun möglichst alles über Schnee bis ins Schöntal, und weiter zur Oberalp, wo es sich lohnt, im Alpbeizli einzukehren.
Gross Rimistock und Schlossstock sind nun nicht die Gipfel, die man unbedingt bestiegen haben muss. Aber sie gehören zu den 35 Isentaler Gipfel, noch fehlen mir deren sechs……
Achtung: Im SAC-Führer ist Punkt 2662 als Schlossstock bezeichnet. In hikr ist der Wegpunkt Schlossstock ebenfalls bei Punkt 2662 eingezeichnet, es wird aber die Höhe von 2759 m ausgewiesen. Das wäre dann der namenlose Gipfel bei der Schlossstocklücke (im Führer als Schlossstock West-Kante bezeichnet).
Die Tour startete ich im Isentaler Grosstal. Über Gossalp erreichte ich auf dem Alpweg die Oberalp (1772 m). Nun links Richtung Schöntal und bereits auf 2000 m der erste Schneekontakt. Der Schnee sollte heute mein treuer Begleiter sein. Weiter gings hinauf zur Route, die von der Bannalper Schonegg in Richtung Rot Grätli verläuft. Vom Weg war nichts zu sehen, alles unter Schnee. Auf dem Schöntalfirn scherte ich auf etwa 2400 m nach links aus und konnte so – bis auf eine zwei Meter hohe Steilstufe – alles über gut gefrorenen Schnee zum Grat aufsteigen, der den Rimistock mit dem Engelberger Rotstock verbindet. Nun einfach auf Geröll zum höchsten Punkt des Gross Rimistock. Toller Tiefblick ins Isental.
Nun wieder zurück und ziemlich direkt hinauf zum Rot Grätli. Hier sah ich auch von weiten die einzigen Leute an diesem Tag. Vom Rot Grätli leicht absteigend und alles über Schnee hinauf zur Engelberger Lücke. Weiter über den noch gut eingeschneiten Schlossfirn und nach einem kurzen Aufstieg erreichte ich den grossen Steinmann vom Schlossstock. Auch hier hat man einen wunderschönen Tiefblick ins Grosstal.
Zurück nun möglichst alles über Schnee bis ins Schöntal, und weiter zur Oberalp, wo es sich lohnt, im Alpbeizli einzukehren.
Gross Rimistock und Schlossstock sind nun nicht die Gipfel, die man unbedingt bestiegen haben muss. Aber sie gehören zu den 35 Isentaler Gipfel, noch fehlen mir deren sechs……
Achtung: Im SAC-Führer ist Punkt 2662 als Schlossstock bezeichnet. In hikr ist der Wegpunkt Schlossstock ebenfalls bei Punkt 2662 eingezeichnet, es wird aber die Höhe von 2759 m ausgewiesen. Das wäre dann der namenlose Gipfel bei der Schlossstocklücke (im Führer als Schlossstock West-Kante bezeichnet).
Tourengänger:
El Chasqui

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