2. Tag: Von der Bannalp über den Chaiserstuel nach St. Jakob
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Nach einer erholsamen Nacht im Urnerstafel und dem Frühstück machen wir uns auf zu unserer 2. Tagesetappe ins Isental. Wir starten um 8.30 Uhr und gerade kommt die Sonne hinter den Bergen hervor.
Durch eine Kuhweide mit kleinen Kälbern (diese gehen leider nicht zur Seite was der Mutter überhaupt nicht passt) steigen wir steil über Wiesen hinauf bis zur Alp Bäckholteren. Hier treffen wir auf den Weg von der Chrüzhütte und gleich nehmen auch die Menschen zu. Es geht weiter auf sehr gutem Weg langsam aufwärts, bis uns unzählige Kühe entgegenkommen. Es bleibt uns nicht's anderes übrig, als diese passieren zu lassen und den "privaten" Alpabzug zu geniessen. Dann folgt der steile Aufstieg, beim Wegweiser gehen wir nach links, da wir denken, dies sei nur für die Route Richtung Rotgrätli. Wir folgen einem "Kuhweg" hinüber auf den Bergrücken vom Biet. Da merken wir nun, dass wir nicht mehr auf dem Wanderweg sind.
Als ein weiterer Wanderer kommt, bestätigt er dies, und sagt, dass man nun einfach dem Grasrücken auf den Grat hinaufsteigen kann. Das machen wir den auch auf guten Wegspuren. Dann folgt noch ein kurzer Aufstieg und wir stehen auf dem Chaiserstuel. Der Gipfel ist oben ganz flach, man könnte direkt Fussball spielen und die Aussicht rundherum ist phantastisch. Dann steigen wir wieder ab und folgen dem Grat bis zum Wegweiser auf Bannalper Schonegg. Hier staunen wir über die Länge des Abstiegs nach St. Jakob, der von hierher noch 3 Stunden dauert. Reicht es denn noch auf das Postauto?
Am Anfang führt der Weg dem Hang entlang über einen schmalen Weg, der bald steil hinunter über Steine und Gras führt. Leider gibt es beim Punkt 2026 Meter zwei verschiedene Wege die bezeichnet sind. So passiert es uns statt das wir absteigen ein Stück wieder hochsteigen. Wir merken das zum Glück schnell und steigen wieder ab und folgen dem normalen Bergweg.
Dieser macht einen grossen Bogen nach Osten bevor er dann endlich zur Oberalp absteigt. Beim Wegweiser steht, dass es noch 2 Stunden nach St. Jakob geht. Es ist genau 13.46 Uhr und genau in 2 Stunden fährt das Postauto. Da es nun eine Alpstrasse ist, sind wir guten Mutes und steigen steil zwischen den Felswänden abwärts bis zur Gossalp. Von nun an geht es der Fahrstrasse entlang hinunter bis nach St. Jakob. Wir erreichen diesen Ort rund 20 Minuten bevor das Postauto abfährt.
Eine spannende Postautofahrt führt uns auf der engen Strasse hinunter an den Vierwaldstättersee. Beim Getränkekauf im Kiosk am Bahnhof Flüelen ist gerade der Strom ausgefallen, was die Angestellten ziemlich fordert. Dann fahren wir nach Hause, aber dank einer Totalsperre dauert dies 30 Minuten länger, weil die Strecke zwischen Uznach und Wattwil unterbrochen ist....
Durch eine Kuhweide mit kleinen Kälbern (diese gehen leider nicht zur Seite was der Mutter überhaupt nicht passt) steigen wir steil über Wiesen hinauf bis zur Alp Bäckholteren. Hier treffen wir auf den Weg von der Chrüzhütte und gleich nehmen auch die Menschen zu. Es geht weiter auf sehr gutem Weg langsam aufwärts, bis uns unzählige Kühe entgegenkommen. Es bleibt uns nicht's anderes übrig, als diese passieren zu lassen und den "privaten" Alpabzug zu geniessen. Dann folgt der steile Aufstieg, beim Wegweiser gehen wir nach links, da wir denken, dies sei nur für die Route Richtung Rotgrätli. Wir folgen einem "Kuhweg" hinüber auf den Bergrücken vom Biet. Da merken wir nun, dass wir nicht mehr auf dem Wanderweg sind.
Als ein weiterer Wanderer kommt, bestätigt er dies, und sagt, dass man nun einfach dem Grasrücken auf den Grat hinaufsteigen kann. Das machen wir den auch auf guten Wegspuren. Dann folgt noch ein kurzer Aufstieg und wir stehen auf dem Chaiserstuel. Der Gipfel ist oben ganz flach, man könnte direkt Fussball spielen und die Aussicht rundherum ist phantastisch. Dann steigen wir wieder ab und folgen dem Grat bis zum Wegweiser auf Bannalper Schonegg. Hier staunen wir über die Länge des Abstiegs nach St. Jakob, der von hierher noch 3 Stunden dauert. Reicht es denn noch auf das Postauto?
Am Anfang führt der Weg dem Hang entlang über einen schmalen Weg, der bald steil hinunter über Steine und Gras führt. Leider gibt es beim Punkt 2026 Meter zwei verschiedene Wege die bezeichnet sind. So passiert es uns statt das wir absteigen ein Stück wieder hochsteigen. Wir merken das zum Glück schnell und steigen wieder ab und folgen dem normalen Bergweg.
Dieser macht einen grossen Bogen nach Osten bevor er dann endlich zur Oberalp absteigt. Beim Wegweiser steht, dass es noch 2 Stunden nach St. Jakob geht. Es ist genau 13.46 Uhr und genau in 2 Stunden fährt das Postauto. Da es nun eine Alpstrasse ist, sind wir guten Mutes und steigen steil zwischen den Felswänden abwärts bis zur Gossalp. Von nun an geht es der Fahrstrasse entlang hinunter bis nach St. Jakob. Wir erreichen diesen Ort rund 20 Minuten bevor das Postauto abfährt.
Eine spannende Postautofahrt führt uns auf der engen Strasse hinunter an den Vierwaldstättersee. Beim Getränkekauf im Kiosk am Bahnhof Flüelen ist gerade der Strom ausgefallen, was die Angestellten ziemlich fordert. Dann fahren wir nach Hause, aber dank einer Totalsperre dauert dies 30 Minuten länger, weil die Strecke zwischen Uznach und Wattwil unterbrochen ist....
Tourengänger:
AndiSG

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