Skitour Wissigstock
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Pulverspass am Wissigstock
Wir starteten um 07.00 Uhr beim Parkplatz St. Jakob. Flott ging es über Chimiboden - Gossalp - hinauf zur Oberalp. Schnee liegt ab dem Parkplatz genügend.
Von Oberalp ging es nun an der Sonne entlang Richtung Schoneggpass und weiter zum Rotgrätli, alles bestens vorgespurt.
Die Traverse zum Aufstieg zur Engelberger Lücke war heute die schwierigste Stelle der ganzen Tour, ging aber doch ganz flott. Nun durften wir anspuren. In zwei, drei Spitzkehren ging es Richtung Wissigstock. Wir wechselten uns beim Spuren ab, hatten wir doch auch schon 1600 Höhenmeter in den Beinen. So gegen 12.30 Uhr erreichten wir den windstillen Gipfel.
Die Abfahrt runter zur Engelberger Lücke war gut, aber noch nicht phantastisch, da der Schnee etwas windbearbeitet war. Weiter einfach auf den Schlossfirn und spitzkehrenfrei auf die Schlossstocklücke. Heuer genügend Platz um wieder umzurüsten. Die ersten fünf Meter sehr steil danach in Presspulver runter auf den Blüemlisalpfirn.
Hier dann im schönsten Pulver und kurzem Gegenanstieg zur Gitschenhörelihütte.
Dann folgte die tolle Pulverschneeabfahrt hinunter zum Steinhüttli. Der erste Hang war schon arg verfahren, aber nachher fand jeder noch genügend Platz für eigene Spuren. Erst die letzten 100 Höhenmeter vor der Alpstrasse waren verkrustet.
Danach über die unruhige Alpstrasse zurück nach St. Jakob.
Fazit: Traumtag in traumhafter Umgebung.
Tour mit dem SAC, 6 TN:
Wir starteten um 07.00 Uhr beim Parkplatz St. Jakob. Flott ging es über Chimiboden - Gossalp - hinauf zur Oberalp. Schnee liegt ab dem Parkplatz genügend.
Von Oberalp ging es nun an der Sonne entlang Richtung Schoneggpass und weiter zum Rotgrätli, alles bestens vorgespurt.
Die Traverse zum Aufstieg zur Engelberger Lücke war heute die schwierigste Stelle der ganzen Tour, ging aber doch ganz flott. Nun durften wir anspuren. In zwei, drei Spitzkehren ging es Richtung Wissigstock. Wir wechselten uns beim Spuren ab, hatten wir doch auch schon 1600 Höhenmeter in den Beinen. So gegen 12.30 Uhr erreichten wir den windstillen Gipfel.
Die Abfahrt runter zur Engelberger Lücke war gut, aber noch nicht phantastisch, da der Schnee etwas windbearbeitet war. Weiter einfach auf den Schlossfirn und spitzkehrenfrei auf die Schlossstocklücke. Heuer genügend Platz um wieder umzurüsten. Die ersten fünf Meter sehr steil danach in Presspulver runter auf den Blüemlisalpfirn.
Hier dann im schönsten Pulver und kurzem Gegenanstieg zur Gitschenhörelihütte.
Dann folgte die tolle Pulverschneeabfahrt hinunter zum Steinhüttli. Der erste Hang war schon arg verfahren, aber nachher fand jeder noch genügend Platz für eigene Spuren. Erst die letzten 100 Höhenmeter vor der Alpstrasse waren verkrustet.
Danach über die unruhige Alpstrasse zurück nach St. Jakob.
Fazit: Traumtag in traumhafter Umgebung.
Tour mit dem SAC, 6 TN:
Tourengänger:
El Chasqui

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