auf luftigen Gräten zum Hasenstock und Oberberg
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Hübsche Klettereien auf der Kantonsgrenze UR/OW
Wir starteten unsere Tour auf der Gossalp (Isental). Bei leichtem Regen stiegen wir über Oberalp und dem Schöntal zum Bergweg auf, der vom Bannalppass herkommend Richtung Rot Grätli reicht.
Dort stiegen wir das steile Schneefeld empor zur Lücke zwischen Hasenstock und Oberberg. Wir entschieden uns zuerst für den Hasenstock. Am Anfang leicht, wird der Grat zunehmen luftig und schwieriger. Der Fels ist aber meist von guter Qualität, so dass sich die Schwierigkeiten in Grenzen halten. Das meiste gehen wir am kurzen Seil, nur im letzten Drittel sichern wir über einige Meter. Zacken hats genügend. Und nach etwas über einer halben Stunde erreichen wir bei bestem Aussichtswetter den Hasenstock.
Dann gings wieder zurück, wo uns bei der Lücke ein sehr steiler Aufschwung (ca. 15m) erwartete. Wisi stieg gekonnt vor, so dass ich gesichert diese sehr ausgesetzte Passage meistern konnte. Noch weitere 10 Höhenmeter klettern im zweiten Grat, und dann wurde der Grat deutlich einfacher. Bis kurz unterhalb des Gipfels dann Gehgelände, ehe der nun brüchige Fels nochmals Aufmerksamkeit erforderte. Und nach gut einer halben Stunde erreichten wird den wunderschönen Aussichtsgipfel des Oberbergs.
Nach ausgiebigem Rast machten wir uns auf den Rückweg, selbe Route. An der steilen Stelle hing eine Reepschnur mit Maillon Rapide, die wir zum Runterlassen benützten.
Am Schluss über den nun sehr aufgeweichten Schnee zurück nach Oberalp und Gossalp.
Eine ausgesprochen schöne und vor allem einsame Tour in wunderschönen Umgebung. Es hat Spass gemach!
Wir starteten unsere Tour auf der Gossalp (Isental). Bei leichtem Regen stiegen wir über Oberalp und dem Schöntal zum Bergweg auf, der vom Bannalppass herkommend Richtung Rot Grätli reicht.
Dort stiegen wir das steile Schneefeld empor zur Lücke zwischen Hasenstock und Oberberg. Wir entschieden uns zuerst für den Hasenstock. Am Anfang leicht, wird der Grat zunehmen luftig und schwieriger. Der Fels ist aber meist von guter Qualität, so dass sich die Schwierigkeiten in Grenzen halten. Das meiste gehen wir am kurzen Seil, nur im letzten Drittel sichern wir über einige Meter. Zacken hats genügend. Und nach etwas über einer halben Stunde erreichen wir bei bestem Aussichtswetter den Hasenstock.
Dann gings wieder zurück, wo uns bei der Lücke ein sehr steiler Aufschwung (ca. 15m) erwartete. Wisi stieg gekonnt vor, so dass ich gesichert diese sehr ausgesetzte Passage meistern konnte. Noch weitere 10 Höhenmeter klettern im zweiten Grat, und dann wurde der Grat deutlich einfacher. Bis kurz unterhalb des Gipfels dann Gehgelände, ehe der nun brüchige Fels nochmals Aufmerksamkeit erforderte. Und nach gut einer halben Stunde erreichten wird den wunderschönen Aussichtsgipfel des Oberbergs.
Nach ausgiebigem Rast machten wir uns auf den Rückweg, selbe Route. An der steilen Stelle hing eine Reepschnur mit Maillon Rapide, die wir zum Runterlassen benützten.
Am Schluss über den nun sehr aufgeweichten Schnee zurück nach Oberalp und Gossalp.
Eine ausgesprochen schöne und vor allem einsame Tour in wunderschönen Umgebung. Es hat Spass gemach!
Tourengänger:
El Chasqui

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Kommentare (3)