Wissigstock, Engelberger Rotstock und Chaiserstuel ab St. Jackob
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Für diese etwas lange Tour zum Wissigstock und Engelberger Rotstock reiste ich am Abend vorher nach Isental und übernachtete dort mit Skip.
Kurz vor sechs Uhr starteten wir unsere Tour bei der Luftseilbahn Gitschenen in St. Jakob Richtung Oberalp.
Wir folgten der fast sieben km langem Fahrstrasse und die ersten ca. achthundert Höhenmeter waren dann bei der Alpbeiz Oberalp geschafft.
Danach folgten wir dem weiss-blauen Wanderweg Richtung Wissigstock.
Der Aufstieg zur Engelberger Egg ist technisch nicht schwierig aber recht steil, ich hatte zum Teil Mühe die Markierungen zu finden.
Bei der Engelberger Egg trafen wir auf den weiss-roten Wanderweg, dem wir bis zum Rot Grätli folgten, den wir nach fünf Stunden zwanzig erreicht hatten und ich bereits konditionelle Mühe hatte. T3
Nachdem ich einige Fotos geschossen hatte, folgten wir dem weiss-blauen Wanderweg Richtung Engelberger Rotstock und Wissigstock der bis zur Engelberger Lücke keine grössere Probleme bot, und man einen wunderschönen Ausblick auf die kontrastreiche Gegend. T3
Bei der Engelberger Lücke gingen wir zuerst auf den Wissigstock, dazu folgten wir weiter dem weiss-blauen markierten Wanderweg, der ebenfalls gut begehbar ist und man kann dabei die herrlich schöne Gletscherwelt geniessen. T3
Auf dem Gipfel musste ich das Gipfelglück nur mit einem jungen Paar teilen und eine längere Rast war angesagt.
Danach stiegen wir wieder zur Engelberger Lücke ab und bis dorthin war ich mir noch nicht sicher ob ich noch zum Engelberger Rotstock hochwill, aber wie schon oft war mein Wille grösser und wir standen schlussendlich doch auf dem Gipfel und hier oben waren Skip und ich allein. T4
Und als Belohnung wurde ich mit einem fantastischem Panorama belohnt. Wäre echt schade gewesen, wäre ich nicht darauf.
Von Engelberger Rotstock ging es wieder auf demselben Weg zurück zur Engelberger Egg.
Da ich auf einer Tour den gleichen Weg nicht so gerne zweimal mache, ging es jetzt weiter zum Bannalper Pass- Schonegg und weiter zum Chaiserstuel T3
Nach einer kurzen Rast stiegen wir auf dem weiss-blau markierten Wanderweg ab, der bis zum P.2201 ohne Probleme zu meistern ist. T3
Dann folgte ein sehr steiler Abstieg runter zur Sinsgäuer Schonegg, da ist etwas Vorsicht geboten um nicht ausrutschen. T4-
Ab der Sinsgäuer Schonegg waren wir auf einem weiss-roten Wanderweg, dem wir bis zur Sulztaler Hütte folgten und sind daran vorbei gegangen und das ohne Einkehr.
Ab da kamen wir auf einen Fahrweg, diesem folgten wir noch anfangs, denn ich wollte im Alpstubli Obere Egg noch meinen Durst löschen, da wir aber zeitlich zu spät dran waren, denn das Alpstubli schliesst um 19 Uhr und das Berghaus Gitschenen Dienstag und Mittwoch geschlossen ist, verfolgte ich meinen ursprünglichen Plan und wir stiegen über einen Wiesenhang runter zum Sulztalerbach ab und folgten einem unmarkierten Weg Richtung Talstation vom Skilift Gitschenen.
Beim P.1353 trafen wir wieder auf den markierten Wanderweg, dem wir dann bis nach St. Jakob folgten und gegen neunzehn Uhr dreissig dort eintrafen.
Fazit:
Eine wunderschöne Gegend, da es noch viel zu entdecken gäbe. Was mit hier aufgefallen ist, da ist man im Lande der Seil- und Transportseilbahnen
Kurz vor sechs Uhr starteten wir unsere Tour bei der Luftseilbahn Gitschenen in St. Jakob Richtung Oberalp.
Wir folgten der fast sieben km langem Fahrstrasse und die ersten ca. achthundert Höhenmeter waren dann bei der Alpbeiz Oberalp geschafft.
Danach folgten wir dem weiss-blauen Wanderweg Richtung Wissigstock.
Der Aufstieg zur Engelberger Egg ist technisch nicht schwierig aber recht steil, ich hatte zum Teil Mühe die Markierungen zu finden.
Bei der Engelberger Egg trafen wir auf den weiss-roten Wanderweg, dem wir bis zum Rot Grätli folgten, den wir nach fünf Stunden zwanzig erreicht hatten und ich bereits konditionelle Mühe hatte. T3
Nachdem ich einige Fotos geschossen hatte, folgten wir dem weiss-blauen Wanderweg Richtung Engelberger Rotstock und Wissigstock der bis zur Engelberger Lücke keine grössere Probleme bot, und man einen wunderschönen Ausblick auf die kontrastreiche Gegend. T3
Bei der Engelberger Lücke gingen wir zuerst auf den Wissigstock, dazu folgten wir weiter dem weiss-blauen markierten Wanderweg, der ebenfalls gut begehbar ist und man kann dabei die herrlich schöne Gletscherwelt geniessen. T3
Auf dem Gipfel musste ich das Gipfelglück nur mit einem jungen Paar teilen und eine längere Rast war angesagt.
Danach stiegen wir wieder zur Engelberger Lücke ab und bis dorthin war ich mir noch nicht sicher ob ich noch zum Engelberger Rotstock hochwill, aber wie schon oft war mein Wille grösser und wir standen schlussendlich doch auf dem Gipfel und hier oben waren Skip und ich allein. T4
Und als Belohnung wurde ich mit einem fantastischem Panorama belohnt. Wäre echt schade gewesen, wäre ich nicht darauf.
Von Engelberger Rotstock ging es wieder auf demselben Weg zurück zur Engelberger Egg.
Da ich auf einer Tour den gleichen Weg nicht so gerne zweimal mache, ging es jetzt weiter zum Bannalper Pass- Schonegg und weiter zum Chaiserstuel T3
Nach einer kurzen Rast stiegen wir auf dem weiss-blau markierten Wanderweg ab, der bis zum P.2201 ohne Probleme zu meistern ist. T3
Dann folgte ein sehr steiler Abstieg runter zur Sinsgäuer Schonegg, da ist etwas Vorsicht geboten um nicht ausrutschen. T4-
Ab der Sinsgäuer Schonegg waren wir auf einem weiss-roten Wanderweg, dem wir bis zur Sulztaler Hütte folgten und sind daran vorbei gegangen und das ohne Einkehr.
Ab da kamen wir auf einen Fahrweg, diesem folgten wir noch anfangs, denn ich wollte im Alpstubli Obere Egg noch meinen Durst löschen, da wir aber zeitlich zu spät dran waren, denn das Alpstubli schliesst um 19 Uhr und das Berghaus Gitschenen Dienstag und Mittwoch geschlossen ist, verfolgte ich meinen ursprünglichen Plan und wir stiegen über einen Wiesenhang runter zum Sulztalerbach ab und folgten einem unmarkierten Weg Richtung Talstation vom Skilift Gitschenen.
Beim P.1353 trafen wir wieder auf den markierten Wanderweg, dem wir dann bis nach St. Jakob folgten und gegen neunzehn Uhr dreissig dort eintrafen.
Fazit:
Eine wunderschöne Gegend, da es noch viel zu entdecken gäbe. Was mit hier aufgefallen ist, da ist man im Lande der Seil- und Transportseilbahnen
Tourengänger:
Flylu

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