Pico Viejo, einer unserer Lieblinge
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wir parkieren unser Mietauto kurz nach Km 5. Zuerst geht's querfeldein, dann treffen wir auf den eigentlichen Wanderweg, dem wir von nun an folgen werden. Der erste Teil des Aufstiegs ist gut markiert, nicht sehr steil und gut zu bewältigen. Wir geniessen die abwechslungsreiche, interessante Landschaft und haben das Gefühl, auf dem Mond gelandet zu sein. Es ist wunderschön und das Wandern fällt uns leicht.
Doch mit zunehmender Höhe wird es auch steiler, wilder, kräftezehrender. Manchmal ist der Weg nur Dank Steinmännchen auszumachen. Hie und da steht das Motto "zwei vor, einer zurück" im Vordergrund, nämlich wenn anstelle Vulkansteine Vulkanasche gerückt ist.
Doch endlich, nach guten 3 Stunden Aufstieg stehen wir am Kraterrand des Pico Viejos. Zuerst verschlägt es uns die Sprache, aber nicht von der Anstrengung, sondern vor Bewunderung. Der Blick in diesen Krater ist grandios, phantastisch, umwerfend, dazu vor uns der majestätische Gipfel des Teide, weit weit unten die Cañadas, dazu die absolute Stille. Einfach herrzlich!
Wir können uns fast nicht lösen und doch müssen wir an den Abstieg denken. In dieser Richtung geht es aber um einiges praktischer und schneller. Wenn man den Dreh einmal raus hat, ist das "Vulkan-Carving", wie wir es nennen, richtig spassig. Es erinnert uns ein wenig ans Skifahren.
Der letzte Ausbruch des Teide/Pico Viejo war 1798 und die schwarze Asche sowie die Seitenkrater sind deutlich auszumachen.
Nach gut 1 3/4 Std. Abstieg sind wir, zwar müde, aber auch sehr glücklich über unsere Leistung, wieder zurück beim Auto.
Doch mit zunehmender Höhe wird es auch steiler, wilder, kräftezehrender. Manchmal ist der Weg nur Dank Steinmännchen auszumachen. Hie und da steht das Motto "zwei vor, einer zurück" im Vordergrund, nämlich wenn anstelle Vulkansteine Vulkanasche gerückt ist.
Doch endlich, nach guten 3 Stunden Aufstieg stehen wir am Kraterrand des Pico Viejos. Zuerst verschlägt es uns die Sprache, aber nicht von der Anstrengung, sondern vor Bewunderung. Der Blick in diesen Krater ist grandios, phantastisch, umwerfend, dazu vor uns der majestätische Gipfel des Teide, weit weit unten die Cañadas, dazu die absolute Stille. Einfach herrzlich!
Wir können uns fast nicht lösen und doch müssen wir an den Abstieg denken. In dieser Richtung geht es aber um einiges praktischer und schneller. Wenn man den Dreh einmal raus hat, ist das "Vulkan-Carving", wie wir es nennen, richtig spassig. Es erinnert uns ein wenig ans Skifahren.
Der letzte Ausbruch des Teide/Pico Viejo war 1798 und die schwarze Asche sowie die Seitenkrater sind deutlich auszumachen.
Nach gut 1 3/4 Std. Abstieg sind wir, zwar müde, aber auch sehr glücklich über unsere Leistung, wieder zurück beim Auto.
Tourengänger:
Hibiskus

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)