Pico Veijo (3135m) - Im Schatten des großen Teide
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Teneriffa - Tour 3:
Nachdem wir 2 ruhige Tage mit Sightseeing und Baden verbracht haben, wurde es Zeit mal dem Teide ein bisschen näher zu kommen.
Das Auto stellten wir am Parkplatz Mirador Narices del Teide ab und folgten einem teilweise mit Steinen eingefasstem Weg, der uns erst ein gutes Stück in der Nähe der Strasse in Richtung Montana Blanca führte, aus der wir gekommen sind.
Nach gut 20 Minuten erreichen wir einen von links kommenden Fahrweg, dem wir dann folgen und nach weiteren 5 Minuten zweigt dann an einem großen Hinweisschild ein Weg rechts Richtung Pico Veijo ab.
Es geht nun gemütlich nach oben, durch eine kleine Schlucht, aus welcher kurz vor deren Ende links ausgestiegen wird. Nun befinden wir uns auf einer recht flachen Ebene, welche sich bis an den Fuss des Pico Sur hinzieht. Nach gut 30 Minuten kommen wir an eine Weggabelung und folgen dem rechten Weg, welcher uns zu den Narices del Teide führt. Nach weiteren gut 30 Minuten wird der Weg deutlich steiler und man muss schon genauer hinschauen um den weiteren Wegverlauf zu finden. Gut möglich das wir dabei vom Weg abgekommen sind, jedenfalls waren wir nach gut 3 Stunden auf der Hochebene des Pico Sur, unser erster 3000er.
Der Krater ist einfach nur riesig und die Aussicht auf den Pico Veijo und den Teide, aber vorallem die Aussicht auf die Canadas und das Meer ist atemberaubend.
Nach einer kurzen Rast am Steinmandl des Pico Sur machen wir uns auf den Weg auf die andere Seite des Kraters, zum Pico Veijo, welcher nach gut 25 Minuten erreicht ist. Unterwegs treffen wir einen Engländer, der versucht hat von hier auf den Teide aufzusteigen, sein Vorhaben jedoch abgebrochen hat aufgrund eines sehr starken Windes der weiter oben anzutreffen war. Er erzählte uns auch das er die Touren hier als erste Akklimatision für das Mount Everest Base Camp nutzt, in welches er in 2 Wochen aufbricht.
Vom Pico Veijo aus sieht man dann auch wie tief der riesige Krater ist (ca.250m).
Weiter gehts auf den letzten Teil der Umrundung, welcher sich als deutlich schwieriger erweist als der bisherige Verlauf.
Wir steigen durch eine Rinne ab, welche stark steinschlaggefährdet ist, wobei wir auch zwei kurze IIer Stellen anklettern.
Danach folgen wir dem Weg in Richtung der vorher angesprochenen Weggabelung und dann auf dem gleichen Weg zurück zu Parkplatz.
Eine wirklich tolle Tour auf unseren ersten 3000er. Nicht besonders schwer, nur im oberen Bereich sollte man aufpassen das man den Weg nicht aus den Augen verliert.
Und zudem eine schöne Akklimatisationstour für den Teide, welcher 2 Tage später folgen sollte.
Nachdem wir 2 ruhige Tage mit Sightseeing und Baden verbracht haben, wurde es Zeit mal dem Teide ein bisschen näher zu kommen.
Das Auto stellten wir am Parkplatz Mirador Narices del Teide ab und folgten einem teilweise mit Steinen eingefasstem Weg, der uns erst ein gutes Stück in der Nähe der Strasse in Richtung Montana Blanca führte, aus der wir gekommen sind.
Nach gut 20 Minuten erreichen wir einen von links kommenden Fahrweg, dem wir dann folgen und nach weiteren 5 Minuten zweigt dann an einem großen Hinweisschild ein Weg rechts Richtung Pico Veijo ab.
Es geht nun gemütlich nach oben, durch eine kleine Schlucht, aus welcher kurz vor deren Ende links ausgestiegen wird. Nun befinden wir uns auf einer recht flachen Ebene, welche sich bis an den Fuss des Pico Sur hinzieht. Nach gut 30 Minuten kommen wir an eine Weggabelung und folgen dem rechten Weg, welcher uns zu den Narices del Teide führt. Nach weiteren gut 30 Minuten wird der Weg deutlich steiler und man muss schon genauer hinschauen um den weiteren Wegverlauf zu finden. Gut möglich das wir dabei vom Weg abgekommen sind, jedenfalls waren wir nach gut 3 Stunden auf der Hochebene des Pico Sur, unser erster 3000er.
Der Krater ist einfach nur riesig und die Aussicht auf den Pico Veijo und den Teide, aber vorallem die Aussicht auf die Canadas und das Meer ist atemberaubend.
Nach einer kurzen Rast am Steinmandl des Pico Sur machen wir uns auf den Weg auf die andere Seite des Kraters, zum Pico Veijo, welcher nach gut 25 Minuten erreicht ist. Unterwegs treffen wir einen Engländer, der versucht hat von hier auf den Teide aufzusteigen, sein Vorhaben jedoch abgebrochen hat aufgrund eines sehr starken Windes der weiter oben anzutreffen war. Er erzählte uns auch das er die Touren hier als erste Akklimatision für das Mount Everest Base Camp nutzt, in welches er in 2 Wochen aufbricht.
Vom Pico Veijo aus sieht man dann auch wie tief der riesige Krater ist (ca.250m).
Weiter gehts auf den letzten Teil der Umrundung, welcher sich als deutlich schwieriger erweist als der bisherige Verlauf.
Wir steigen durch eine Rinne ab, welche stark steinschlaggefährdet ist, wobei wir auch zwei kurze IIer Stellen anklettern.
Danach folgen wir dem Weg in Richtung der vorher angesprochenen Weggabelung und dann auf dem gleichen Weg zurück zu Parkplatz.
Eine wirklich tolle Tour auf unseren ersten 3000er. Nicht besonders schwer, nur im oberen Bereich sollte man aufpassen das man den Weg nicht aus den Augen verliert.
Und zudem eine schöne Akklimatisationstour für den Teide, welcher 2 Tage später folgen sollte.
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