Pico Viejo
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"Großartige und anspruchsvolle Route auf den Teide-Nachbar" verspricht der Wanderführer. Nun ja, die Farben der Vulkanlandschaft sind schon beeindruckend, der alpine Anspruch jedoch recht überschaubar. Immerhin, es geht in Höhen über 3000 m und damit ist es dann schon mehr als ein Spaziergang, der Lavasand kann Kraft rauben.
Vom Parkplatz folgen wir dem Weg Nr. 9 in nordwestlicher Richtung, der 20 min später ein kleines Kiefernwäldchen erreicht. Hier beginnt nun der eigentliche Anstieg zum Kraterrand des Pico Viejo. Nicht allzu steil schlängelt sich der Weg über die verschiedenen Farben und Vegetationszonen der Lavafelder bergan. Auf ca. 2450 m Höhe schwenkt der Weg nach rechts (Osten). Man kann auch geradeaus weiter gehen, aber wir wollen dem Wind aus Nordwest ausweichen. Die angekündigten 6-7 Bft geben sich richtig Mühe, es sollte aber noch besser kommen.
Inzwischen sind die Markierungen und Einfassungen nicht mehr ganz so üppig, wir passieren die Narices del Teide links, einen recht grossen Krater, der beim letzten Ausbruch 1798 entstand und schwenken in nördliche Richtung. Aber wir wollen ja zunächst zum Pico Sur, da sollten wir jetzt langsam doch mal zum Kraterrand hochklettern. Gesagt, getan, auf schmalem Pfädchen links hoch und... wir stehen in einem veritablen Sturm. Ein paar Fotos später und mit Jacke und Mütze bewehrt steigen wir wieder zum Weg Nr. 9 ab, der nach wie vor im Windschatten liegt.
Ihm folgen wir fast um den ganzen Krater herum, bis uns wieder links eine unmarkierte Spur in nördliche Richtung an den Nordrand des Kraters heranführt und damit zum höchsten Punkt der ganzen Geschichte, Pico Viejo, 3134 m. Wieder empfängt uns der Sturm, der sogar dem grossen Steinmann zusetzt. Also folgt wieder eine kurze Fotosession und dann gleich der Rückzug. Unsere Brotzeit nehmen wir am Osthang ein, bevor wir auf dem gleichen Weg zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Fazit: Eine veritable Eingehtour, nicht gerade überlaufen mit wunderschönen Ausblicke in die Caldera.
Vom Parkplatz folgen wir dem Weg Nr. 9 in nordwestlicher Richtung, der 20 min später ein kleines Kiefernwäldchen erreicht. Hier beginnt nun der eigentliche Anstieg zum Kraterrand des Pico Viejo. Nicht allzu steil schlängelt sich der Weg über die verschiedenen Farben und Vegetationszonen der Lavafelder bergan. Auf ca. 2450 m Höhe schwenkt der Weg nach rechts (Osten). Man kann auch geradeaus weiter gehen, aber wir wollen dem Wind aus Nordwest ausweichen. Die angekündigten 6-7 Bft geben sich richtig Mühe, es sollte aber noch besser kommen.
Inzwischen sind die Markierungen und Einfassungen nicht mehr ganz so üppig, wir passieren die Narices del Teide links, einen recht grossen Krater, der beim letzten Ausbruch 1798 entstand und schwenken in nördliche Richtung. Aber wir wollen ja zunächst zum Pico Sur, da sollten wir jetzt langsam doch mal zum Kraterrand hochklettern. Gesagt, getan, auf schmalem Pfädchen links hoch und... wir stehen in einem veritablen Sturm. Ein paar Fotos später und mit Jacke und Mütze bewehrt steigen wir wieder zum Weg Nr. 9 ab, der nach wie vor im Windschatten liegt.
Ihm folgen wir fast um den ganzen Krater herum, bis uns wieder links eine unmarkierte Spur in nördliche Richtung an den Nordrand des Kraters heranführt und damit zum höchsten Punkt der ganzen Geschichte, Pico Viejo, 3134 m. Wieder empfängt uns der Sturm, der sogar dem grossen Steinmann zusetzt. Also folgt wieder eine kurze Fotosession und dann gleich der Rückzug. Unsere Brotzeit nehmen wir am Osthang ein, bevor wir auf dem gleichen Weg zum Ausgangspunkt zurückkehren.
Fazit: Eine veritable Eingehtour, nicht gerade überlaufen mit wunderschönen Ausblicke in die Caldera.
Tourengänger:
Max

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