Pico Viejo (3134m) - Zu Silvester noch ein 3000er.
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Ursprünglich wollte ich ja während meines Aufenthaltes auf Teneriffa natürlich auch den höchsten Spanier, den Teide (3718m) besteigen. Da die Permits für meinen Zeitraum aber schon Monate im Voraus alle vergeben waren, das Refugio Altavista völlig ausgebucht war, und ich auf einen Nachtaufstieg wie bei
Pico del Teide 3717,98m und Montaña Blanca 2748m keine so rechte Lust hatte, "begnügte" ich mich mit dem zweithöchsten Gipfel, dem Pico Viejo (3134m).
Und wohl war, wie schon viele Leute hier auf Hikr berichtet haben, ist der Pico Viejo weit mehr als nur ein Trostpreis. Die Wanderung durch die wilde Vulkanlandschaft und der fantastische Blick in den riesigen Krater sind schon für sich ein Höhepunkt auf der Insel.
Die übliche Route startet am Parkplatz
Mirador de las Narcices del Teide und führt über den Weg 9 (gut markiert). Ich bin allerdings am Punkt
Abzweig El Calderon links auf einen unmarkierten, aber gut sichtbaren Pfad abgebogen, der den Vorteil hat, dass man direkter zum Kraterrand kommt und der steilere Teil des Aufstiegs in guten Felsen statt auf mühsamem Schutt verläuft.
Für den Abstieg habe ich dann den Weg 9 gewählt, dessen lange Schuttpassagen ich gut "absurfen" konnte. Beim Punkt
Abzweig Weg 9 2570m habe ich den Weg 9 wieder verlassen, um ohne den Umweg durch das Wäldchen bei
Abzweig Weg 9 2060m zum Startpunkt zu kommen. Ich würde das allerdings so nicht mehr machen. Die Hampelei durch das weglose Lavafeld kurz vorm Parkplatz ist einfach zu mühsam, und man gewinnt wahrscheinlich sowieso nicht viel Zeit.
Fazit:

Und wohl war, wie schon viele Leute hier auf Hikr berichtet haben, ist der Pico Viejo weit mehr als nur ein Trostpreis. Die Wanderung durch die wilde Vulkanlandschaft und der fantastische Blick in den riesigen Krater sind schon für sich ein Höhepunkt auf der Insel.
Die übliche Route startet am Parkplatz


Für den Abstieg habe ich dann den Weg 9 gewählt, dessen lange Schuttpassagen ich gut "absurfen" konnte. Beim Punkt


Fazit:
- Tolle Ganztagstour auf den einzigen 3000er der Kanaren, für den man kein Permit braucht (zumindest tagsüber).
- Beste Route aufgrund der vielen Wege und Pfade stellenweise etwas verwirrend.
Tourengänger:
pame

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