Wanderung von der Fourcla Surlej zur Coaz-Hütte - Rückweg durch das Roseg-Tal.
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Allgemeines:
Der erste Tourenteil führte von Bondo über zwei Pässe im Bergell nach Maloja, wo Jörg und ich einen Tag im Schweizerhaus verbrachten.
Anfahrt und erster Tourenteil:
Nachdem wir am nächsten Morgen die eindrucksvolle Rechnung im Schweizerhaus beglichen hatten, fuhren Jörg und ich nach Surlej zur Corvatsch-Bahn. In einem Sportgeschäft kaufte ich mir noch ein langärmliges Shirt. Dann stiegen wir in die Corvatsch-Bahn und fuhren zur Mittelstation.
Tourenbeschreibung:
1. Tag:
Auch auf der Fuorcla Surley lag noch teilweise Schnee. Wir schlugen den Weg an der rechten Flanke des Tals – auf der Rückseite des Piz Corvatsch – zur Coaz-Hütte ein. Häufiger querten wir Schneefelder. Links begleitete und während der ganzen Zeit das Panorama des Piz Bernina mit Biancograt.
Wir kamen am frühen Nachmittag an der Hütte an und genossen die Sonne und das gute Wetter auf der Terrasse.
Beim Abendessen saßen wir am Tisch mit einem Jäger aus der Rhön, der Alois, den Engadiner Hüttenwirt kannte. Nach dem Abendessen setzte sich Alois zu uns an den Tisch und die beiden fachsimpelten von der Jagd. Das Gespräch war wirklich hochinteressant, wir lernten einiges über die Unterschiede der Jagdgesetze und sitten in Deutschland und der Schweiz. Stundenlang erzählten die beiden Stories aus dem Jägeralltag. Wirklich unterhaltsam.
2. Tag:
Abstieg von der Hütte über den Standardweg, vorbei am Lej da Vadret. Nach etwa zwei Stunden kamen wir am Hotel Roseg an, von dort sind es nochmals gute 90 Minuten durch das wunderschöne Val Roseg bis zum Bahnhof Pontresina.
Rückfahrt:
Mit dem Bus bis St. Moritz, dann Umsteigen und weiter bis Surlej. Dort stand unser Auto und wir fuhren über den Julierpass zurück bis Stuttgart.
Fazit:
Die Jägerstories sorgten für einen der interessantesten und lustigsten Hüttenabende, die ich je erlebt hatte.
Auch nach diesem Abend lief mir Alois noch zweimal über den Weg. Das erste Mal im Herbst des gleichen Jahres, als Steffen, Jörg und ich in der Rhön bei dem Jäger zu Besuch waren, den wir von der Coazhütte kannten, und der Hüttenwirt Alois ebenfalls dort war. Das zweite und bislang letzte Mal sah ich Alois 2011 am Ende einer Tour auf den Piz Morteratsch.
Der erste Tourenteil führte von Bondo über zwei Pässe im Bergell nach Maloja, wo Jörg und ich einen Tag im Schweizerhaus verbrachten.
Anfahrt und erster Tourenteil:
Nachdem wir am nächsten Morgen die eindrucksvolle Rechnung im Schweizerhaus beglichen hatten, fuhren Jörg und ich nach Surlej zur Corvatsch-Bahn. In einem Sportgeschäft kaufte ich mir noch ein langärmliges Shirt. Dann stiegen wir in die Corvatsch-Bahn und fuhren zur Mittelstation.
Tourenbeschreibung:
1. Tag:
Auch auf der Fuorcla Surley lag noch teilweise Schnee. Wir schlugen den Weg an der rechten Flanke des Tals – auf der Rückseite des Piz Corvatsch – zur Coaz-Hütte ein. Häufiger querten wir Schneefelder. Links begleitete und während der ganzen Zeit das Panorama des Piz Bernina mit Biancograt.
Wir kamen am frühen Nachmittag an der Hütte an und genossen die Sonne und das gute Wetter auf der Terrasse.
Beim Abendessen saßen wir am Tisch mit einem Jäger aus der Rhön, der Alois, den Engadiner Hüttenwirt kannte. Nach dem Abendessen setzte sich Alois zu uns an den Tisch und die beiden fachsimpelten von der Jagd. Das Gespräch war wirklich hochinteressant, wir lernten einiges über die Unterschiede der Jagdgesetze und sitten in Deutschland und der Schweiz. Stundenlang erzählten die beiden Stories aus dem Jägeralltag. Wirklich unterhaltsam.
2. Tag:
Abstieg von der Hütte über den Standardweg, vorbei am Lej da Vadret. Nach etwa zwei Stunden kamen wir am Hotel Roseg an, von dort sind es nochmals gute 90 Minuten durch das wunderschöne Val Roseg bis zum Bahnhof Pontresina.
Rückfahrt:
Mit dem Bus bis St. Moritz, dann Umsteigen und weiter bis Surlej. Dort stand unser Auto und wir fuhren über den Julierpass zurück bis Stuttgart.
Fazit:
Die Jägerstories sorgten für einen der interessantesten und lustigsten Hüttenabende, die ich je erlebt hatte.
Auch nach diesem Abend lief mir Alois noch zweimal über den Weg. Das erste Mal im Herbst des gleichen Jahres, als Steffen, Jörg und ich in der Rhön bei dem Jäger zu Besuch waren, den wir von der Coazhütte kannten, und der Hüttenwirt Alois ebenfalls dort war. Das zweite und bislang letzte Mal sah ich Alois 2011 am Ende einer Tour auf den Piz Morteratsch.
Tourengänger:
DonPico

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