PdlF - Piz da la Fuorcla
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Tag 1 Pontresina - Chamanna Coaz
Tag 2 La Muongia & PdlF
der Zustieg zur La Muongia ist im Moment sehr einfach. bis auf ca. 3200 m auf den Vadret da Roseg aufsteigen. gleich wie für Il Chapütschin. nun Richtung Osten den Gletscher queren und dann steil ansteigen. der Gletscher ist im Moment noch gut mit Altschnee bedeckt. weiter hoch über eine weitere Spalte und in einem Bogen zum Joch südöstlich La Muongia. nun über den einfachen, schneefreien SE-Grat. Stellen I.
danach weiter über den Rücken via P. 3407 zur Fuorcla Glüschaint. früher war die höchste Erhebung auf dem Firn 3421 und somit wäre dies höher als La Muongia gewesen. nun ist aber klar La Muongia mit 3414 der höchste Punkt.
PdlF erreicht man innerhalb von 15 min. ab Fuorcla Glüschaint ganz einfach über die flache Nordflanke.
für den Abstieg ziehen wir Richtung Norden östlich am Felskopfvorbei und halten die Höhe, um sogleich wieder in die Aufstiegsspur zu gelangen.
diese Tour erhält die Schwierigkeit L, I
Tag 3 Piz Corvatsch & Piz Murtèl
angesagt ist der Südgrat auf Piz Corvatsch:
auf dem Hüttenweg zurück Richtung Norden bis auf die Höhe von Punkt 2939. direkt hoch bis zu diesem Punkt. der weitere Aufstieg in die Fuorcla dal Lej Sgrischus sieht nicht einladend aus, steil in brüchigem, schuttigen Gelände, nicht ideal für eine grössere Gruppe.
wir entscheiden uns für den Aufstieg über das kleine Gletscherli östlich des Grates. dies erweist sich als weise Entscheidung und dank des Trittschnees ein praktischer Aufstieg auf den Grat.
beim P. 3333 gibt es die erste luftige IIer Stelle. nach dem anschliessenden Sättelchen kann man hoch auf die Gratschneide und dann 2 m auf die rechte Seite und 6 m in festem Fels hoch, II.
dann weiter zum P. 3381. dann folgen nach ca. 50 m die erste Stelle III, auf der rechten Seite des Grates wieder hoch auf den Grat, sogleiche über die Schneide und nach 20 m folgt dann die zweite IIIer Stelle. diesmal auf der linken Seite und gleich wieder hoch auf den Grat.
hier gillt die Regel sich immer dem Grat entlang halt und nicht in die Flanken ausweichen.
danach folgt nur noch Gehgelände.
Tag 2 La Muongia & PdlF
der Zustieg zur La Muongia ist im Moment sehr einfach. bis auf ca. 3200 m auf den Vadret da Roseg aufsteigen. gleich wie für Il Chapütschin. nun Richtung Osten den Gletscher queren und dann steil ansteigen. der Gletscher ist im Moment noch gut mit Altschnee bedeckt. weiter hoch über eine weitere Spalte und in einem Bogen zum Joch südöstlich La Muongia. nun über den einfachen, schneefreien SE-Grat. Stellen I.
danach weiter über den Rücken via P. 3407 zur Fuorcla Glüschaint. früher war die höchste Erhebung auf dem Firn 3421 und somit wäre dies höher als La Muongia gewesen. nun ist aber klar La Muongia mit 3414 der höchste Punkt.
PdlF erreicht man innerhalb von 15 min. ab Fuorcla Glüschaint ganz einfach über die flache Nordflanke.
für den Abstieg ziehen wir Richtung Norden östlich am Felskopfvorbei und halten die Höhe, um sogleich wieder in die Aufstiegsspur zu gelangen.
diese Tour erhält die Schwierigkeit L, I
Tag 3 Piz Corvatsch & Piz Murtèl
angesagt ist der Südgrat auf Piz Corvatsch:
auf dem Hüttenweg zurück Richtung Norden bis auf die Höhe von Punkt 2939. direkt hoch bis zu diesem Punkt. der weitere Aufstieg in die Fuorcla dal Lej Sgrischus sieht nicht einladend aus, steil in brüchigem, schuttigen Gelände, nicht ideal für eine grössere Gruppe.
wir entscheiden uns für den Aufstieg über das kleine Gletscherli östlich des Grates. dies erweist sich als weise Entscheidung und dank des Trittschnees ein praktischer Aufstieg auf den Grat.
beim P. 3333 gibt es die erste luftige IIer Stelle. nach dem anschliessenden Sättelchen kann man hoch auf die Gratschneide und dann 2 m auf die rechte Seite und 6 m in festem Fels hoch, II.
dann weiter zum P. 3381. dann folgen nach ca. 50 m die erste Stelle III, auf der rechten Seite des Grates wieder hoch auf den Grat, sogleiche über die Schneide und nach 20 m folgt dann die zweite IIIer Stelle. diesmal auf der linken Seite und gleich wieder hoch auf den Grat.
hier gillt die Regel sich immer dem Grat entlang halt und nicht in die Flanken ausweichen.
danach folgt nur noch Gehgelände.
Tourengänger:
Spez

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