Bei den Eringer-Rindern auf Alp PLetsche / Embd.
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Über Wanderungen von Hikr-Leuten entlang der Augstborderi-Suon ist hier schon berichtet worden,
dass die auch Eringer-Rinder jedes Frühjahr streckenweiseweise unter ihre 4 Füsse nehmen, ist weniger bekannt.
Eringer-Kühe gehören einfach zum Wallis.
Am Vorabend bin ich von Embd zum Schalb hinauf gelaufen.
Und als der Samstagmorgen verheissungsvoll aussah, konnte ich mich nicht mehr zurück halten, zum Sonnenaufgang zum Schalb-Kapellchen (P.1923) aufzusteigen. Schon diese Morgenwanderung hat sich gelohnt.
Später wieder hoch zur Schalbbahn (1890 m) und weiter, vorbei an P.1882, zur Alp Pletsche.
Bei P. 1981 quert der Weg den Tschongbach-Graben. Für die Rinder musste man dort in den Lawinenkegel eine gut 2 m tiefe Rinne graben.
Auf Pletsche (P.2005) sind schon Rinder angekommen. Später kommt auch die Eringer-Gruppe von der Moosalp über die Augstborderi dazu. Menschen und Rinder begrüssen sich auf unterschiedliche Weise. Grosse Kennnummern werden den Kühen aufgepinselt, Dann spricht der indische Pfarrer von Embd und Törbel den Alpsegen.
Zuerst werden die Rinder in ihren Ring geführt und es dauert nicht lange, bis es zum ersten Kräfte messen kommt. Es wird hart aber fair gerungen, wenn die Schwächere einsieht, dass sie nicht gewinnen kann, zieht sie sich zurück. Verletzungen gibt es kaum,
und mach prügelnde Jugendliche könnten sich da ein Beispiel nehmen.
Danach kommen die Galtigen Kühe in den Ring, auf Kommando werden sie von ihren Haltern losgebunden. Staub wird mit den Beinen und Hörnern aufgewirbelt, um ihre Unruhe zu zeigen.
Mit etwas anderer Technik als die Rinder wollen sie austesten, wer die Stärkste ist.
Die Zuschauer erfreuen sich, wie bei einem guten Fussballspiel.
Als wieder etwas Ruhe eingetreten ist, laufe ich noch ein Stück weiter:
Auf einem Trampelpfad hoch zur Augstborderi, dann durch die etwas dunklen Tunnel beim Tschongbach, und weiter auf den südlichen Hängen vom Schalbeggini, die voller Blumen stehen, bis zu, Steinmann auf 2525 m.
Abstieg zum Alpstall Läger und dann durch den Wald, über P.1882 und Blager zurück nach Embd.
Zwei Wochen vorher, bei etwas winterlichen Bedingungen, war ich schon mal auf dem Schalb.
dass die auch Eringer-Rinder jedes Frühjahr streckenweiseweise unter ihre 4 Füsse nehmen, ist weniger bekannt.
Eringer-Kühe gehören einfach zum Wallis.
Am Vorabend bin ich von Embd zum Schalb hinauf gelaufen.
Und als der Samstagmorgen verheissungsvoll aussah, konnte ich mich nicht mehr zurück halten, zum Sonnenaufgang zum Schalb-Kapellchen (P.1923) aufzusteigen. Schon diese Morgenwanderung hat sich gelohnt.
Später wieder hoch zur Schalbbahn (1890 m) und weiter, vorbei an P.1882, zur Alp Pletsche.
Bei P. 1981 quert der Weg den Tschongbach-Graben. Für die Rinder musste man dort in den Lawinenkegel eine gut 2 m tiefe Rinne graben.
Auf Pletsche (P.2005) sind schon Rinder angekommen. Später kommt auch die Eringer-Gruppe von der Moosalp über die Augstborderi dazu. Menschen und Rinder begrüssen sich auf unterschiedliche Weise. Grosse Kennnummern werden den Kühen aufgepinselt, Dann spricht der indische Pfarrer von Embd und Törbel den Alpsegen.
Zuerst werden die Rinder in ihren Ring geführt und es dauert nicht lange, bis es zum ersten Kräfte messen kommt. Es wird hart aber fair gerungen, wenn die Schwächere einsieht, dass sie nicht gewinnen kann, zieht sie sich zurück. Verletzungen gibt es kaum,
und mach prügelnde Jugendliche könnten sich da ein Beispiel nehmen.
Danach kommen die Galtigen Kühe in den Ring, auf Kommando werden sie von ihren Haltern losgebunden. Staub wird mit den Beinen und Hörnern aufgewirbelt, um ihre Unruhe zu zeigen.
Mit etwas anderer Technik als die Rinder wollen sie austesten, wer die Stärkste ist.
Die Zuschauer erfreuen sich, wie bei einem guten Fussballspiel.
Als wieder etwas Ruhe eingetreten ist, laufe ich noch ein Stück weiter:
Auf einem Trampelpfad hoch zur Augstborderi, dann durch die etwas dunklen Tunnel beim Tschongbach, und weiter auf den südlichen Hängen vom Schalbeggini, die voller Blumen stehen, bis zu, Steinmann auf 2525 m.
Abstieg zum Alpstall Läger und dann durch den Wald, über P.1882 und Blager zurück nach Embd.
Zwei Wochen vorher, bei etwas winterlichen Bedingungen, war ich schon mal auf dem Schalb.
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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