Im Nebelrandgebiet über Törbel
|
||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Schon bei der Busfahrt hinauf nach Törbel wechselten immer wieder blaue Himmelsflecken mit aufsteigenden Nebelfetzen auf. Oberhalb vom Dorf haben sich aus dem Nebel an Zweigen schöne Reifkristalle gebildet.
Beim Eischbiel auf ca. 1840 m lege ich meine Schneeschuhe an und laufe auf dem noch harten Schnee hinauf zur Moosalp. Es wird immer sonniger !
Nur alte, verwehte Spuren hat es jetzt auf dem im Sommer vielbegangenen Weg vom Niw Wärch / Augstbordwasser. Wegweiser und Info-Tafeln sind tief unter dem Schnee verborgen. Vor Pletsche ist ein Lawinenkegel zu queren.
Bei den Alphütten von Pletsche (P.2005) wird der Schnee langsam weich. Auf dem Alpsträsschen weiter zum Läger sehe ich keine (Menschen-) Spuren mehr.
Auch im Tschongbachgrabe liegt eine Lawine, da hält man sich besser nicht so lange auf.
Weiter zur Alphütte Läger (P.2100).
Die Sonne scheint kräftig und es ist windstill, so laufe ich noch ein Stück weiter hinauf zu den Schalbeggini. Der Schnee wird weicher und ich schlängele mich zur Sicherheit um die Lärchenbäumchen herum.
Oben auf der Felsnase von Schalbeggine (2300 m) ist es schneefrei und ich kann mich an der Aussicht erfreuen.
Abstieg in meiner Spur wieder zum Läger und dann zum oberen Schalb. Die südlichen Wiesen unterhalb 1900 m sind schon teilweise trocken und auf 1820 m finde ich für dieses Jahr den ersten blühenden Krokus.
Bald bin ich bei unserem Schalbhüttji, liege davor in der Sonne und lasse meine Schuhe trocknen. Später auf dem Weg hinunter nach Embd liegt nur noch an schattigen Stellen etwas Schnee.
Zwischen der Moosalp und Embd bin ich niemand begegnent.
Mit der Seilbahn hin unter nach Kalpetran und mit dem MGB-Zug zurück nach Visp.
Beim Eischbiel auf ca. 1840 m lege ich meine Schneeschuhe an und laufe auf dem noch harten Schnee hinauf zur Moosalp. Es wird immer sonniger !
Nur alte, verwehte Spuren hat es jetzt auf dem im Sommer vielbegangenen Weg vom Niw Wärch / Augstbordwasser. Wegweiser und Info-Tafeln sind tief unter dem Schnee verborgen. Vor Pletsche ist ein Lawinenkegel zu queren.
Bei den Alphütten von Pletsche (P.2005) wird der Schnee langsam weich. Auf dem Alpsträsschen weiter zum Läger sehe ich keine (Menschen-) Spuren mehr.
Auch im Tschongbachgrabe liegt eine Lawine, da hält man sich besser nicht so lange auf.
Weiter zur Alphütte Läger (P.2100).
Die Sonne scheint kräftig und es ist windstill, so laufe ich noch ein Stück weiter hinauf zu den Schalbeggini. Der Schnee wird weicher und ich schlängele mich zur Sicherheit um die Lärchenbäumchen herum.
Oben auf der Felsnase von Schalbeggine (2300 m) ist es schneefrei und ich kann mich an der Aussicht erfreuen.
Abstieg in meiner Spur wieder zum Läger und dann zum oberen Schalb. Die südlichen Wiesen unterhalb 1900 m sind schon teilweise trocken und auf 1820 m finde ich für dieses Jahr den ersten blühenden Krokus.
Bald bin ich bei unserem Schalbhüttji, liege davor in der Sonne und lasse meine Schuhe trocknen. Später auf dem Weg hinunter nach Embd liegt nur noch an schattigen Stellen etwas Schnee.
Zwischen der Moosalp und Embd bin ich niemand begegnent.
Mit der Seilbahn hin unter nach Kalpetran und mit dem MGB-Zug zurück nach Visp.
Tourengänger:
schalb

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)