Mornera - Cima d'Erbea Orientale (2323 m) - Gaggio (2267 m): Tessin heiter
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Wieder einmal trieb mich das regnerische Wetter auf der Alpennordseite ins Tessin. Und ich wurde nicht enttäuscht. Es war beste Sommerstimmung.
Für die Tour benützte ich zuerst das Bähnchen, das von Monte Carasso nach Mornera fährt. Man gondelt über die schön renovierte Siedlung "Curzutt" und landet in der Ferienhaussiedlung Mornera auf 1347 m. Der Weg zur Capanna Albagno ist gut ausgeschildert. In 1 Stunde ist man dort.
Eigentlich hätte ich auf die Cima dell'Uomo gehen wollen. Aber bei der Bocchetta d'Erbea war Ende, weil der hinten herum führende Weg noch tief verschneit war.
Als Alternativen standen die Cima d'Erbea Occidentale (2338 m) oder die Überschreitung der Cima d'Erbea Orientale bis zum Gaggio zur Disposition. Ich entschied mich für letzteres, zumal sich während meiner kurzen Rast in der Bocchetta d'Erbea von der Cima d'Erbea Occidentale eine grosse Steinplatte löste und runterdonnerte.
Via Westgrat auf die Cima d'Erbea Orientale zu gelangen ist nicht einfach. Es geht über plattige Felsen und rutschige Geröllhalden hoch: mindestens T4+ mit Klettern II. Erschwerend waren hier auch noch einige Schneefelder.
Zuoberst ist es eher flacher. Hier ist der schöne Steinmann von Alfio immer noch intakt.
Der Grat von der Cima d'Erbea Orientale zum Gaggio hat es ebenfalls in sich. Er weist einige Steilabbrüche auf, die südlich umgangen werden müssen. Das Gelände ist abschüssig, und wie im Tessin oft der Fall, ist das gepresste Gras sehr rutschig.
Von der Bocchetta d'Albagno geht es über einen eher leichten Grat auf den Gaggio, wo es eine schöne Aussicht in die Täler Misox und Blenio hat.
Ich kehrte auf dem Normalweg zur Capanna Albagno und Mornera zurück.
Für die Tour benützte ich zuerst das Bähnchen, das von Monte Carasso nach Mornera fährt. Man gondelt über die schön renovierte Siedlung "Curzutt" und landet in der Ferienhaussiedlung Mornera auf 1347 m. Der Weg zur Capanna Albagno ist gut ausgeschildert. In 1 Stunde ist man dort.
Eigentlich hätte ich auf die Cima dell'Uomo gehen wollen. Aber bei der Bocchetta d'Erbea war Ende, weil der hinten herum führende Weg noch tief verschneit war.
Als Alternativen standen die Cima d'Erbea Occidentale (2338 m) oder die Überschreitung der Cima d'Erbea Orientale bis zum Gaggio zur Disposition. Ich entschied mich für letzteres, zumal sich während meiner kurzen Rast in der Bocchetta d'Erbea von der Cima d'Erbea Occidentale eine grosse Steinplatte löste und runterdonnerte.
Via Westgrat auf die Cima d'Erbea Orientale zu gelangen ist nicht einfach. Es geht über plattige Felsen und rutschige Geröllhalden hoch: mindestens T4+ mit Klettern II. Erschwerend waren hier auch noch einige Schneefelder.
Zuoberst ist es eher flacher. Hier ist der schöne Steinmann von Alfio immer noch intakt.
Der Grat von der Cima d'Erbea Orientale zum Gaggio hat es ebenfalls in sich. Er weist einige Steilabbrüche auf, die südlich umgangen werden müssen. Das Gelände ist abschüssig, und wie im Tessin oft der Fall, ist das gepresste Gras sehr rutschig.
Von der Bocchetta d'Albagno geht es über einen eher leichten Grat auf den Gaggio, wo es eine schöne Aussicht in die Täler Misox und Blenio hat.
Ich kehrte auf dem Normalweg zur Capanna Albagno und Mornera zurück.
Tourengänger:
johnny68

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