Monte Rotondo, Korsika, Frankreich
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Als ich am späten Nachmittag in der Begerie de Gialgo ankam, war der Hirte gerade am Essen. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, da war ich schon eingeladen. Kurze Zeit darauf kam ein weiterer Wanderer, der ebenfalls eingeladen wurde. Beim 3. Wanderer entschuldigte sich der Hirte, hatte er für diesen nichts mehr von seinem Abendessen übrig. Eine Gastfreundschaft, die es damals noch gab.
Der Hirte bestand darauf, dass wir in seiner Hütte übernachteten. Wir lagen auf seinen Fellen und sahen durch die Tür den Monte d'Oro in der untergehenden Sonne.
Morgens bei der ersten Aufhellung der Nacht war der Hirte schon aufgestanden und hatte Kaffee gekocht.
Mit dem anderen Wanderer brach ich dann zum Monte Rotondo auf. Das erste Licht kam auf, als wir die Pietra-Piana-Hütte erreicht hatten. Von hier aus ging es immer nach Norden den Hang hinauf. Oben trafen wir dann auf den Lac de Bellebone. Rechts um den See herum ging es dann hinauf zum Kamm und über diesen zum höchsten Punkt.
Durch die zentrale Lage in Korsika bedingt sind bei klarer Sicht alle grossen Gebirgssysteme Korsikas zu sehen; vom Monte Cinto im Norden bis zum Monte d'Oro, Monte Renoso und Monte Incudine.
Eine längere Pause war daher angesagt.
Zurück ging es auf dem Aufstiegsweg.
Der Hirte wartete schon ungeduldigt. Wir hatten durch das ständige Pause-Machen so viel Zeit gebraucht, dass er schon dachte, uns wäre etwas passiert.
Während der andere Wanderer noch das Manganello-Tal hinabging, blieb ich noch auf der Bergerie. Mit dem Bruder des Hirten nahm ich dann noch die Fische aus, die er nachts zuvor oben am See gefangen hatte. Nach dem Verspeisen der Fische ging es bei Sonnenuntergang wieder zum Schlafen in die Hütte.
Morgens noch fast in der Nacht verliess ich dann die netten Menschen und wanderte das Manganello-Tal hinab zu Strasse nach Vizzavona.
Der Hirte bestand darauf, dass wir in seiner Hütte übernachteten. Wir lagen auf seinen Fellen und sahen durch die Tür den Monte d'Oro in der untergehenden Sonne.
Morgens bei der ersten Aufhellung der Nacht war der Hirte schon aufgestanden und hatte Kaffee gekocht.
Mit dem anderen Wanderer brach ich dann zum Monte Rotondo auf. Das erste Licht kam auf, als wir die Pietra-Piana-Hütte erreicht hatten. Von hier aus ging es immer nach Norden den Hang hinauf. Oben trafen wir dann auf den Lac de Bellebone. Rechts um den See herum ging es dann hinauf zum Kamm und über diesen zum höchsten Punkt.
Durch die zentrale Lage in Korsika bedingt sind bei klarer Sicht alle grossen Gebirgssysteme Korsikas zu sehen; vom Monte Cinto im Norden bis zum Monte d'Oro, Monte Renoso und Monte Incudine.
Eine längere Pause war daher angesagt.
Zurück ging es auf dem Aufstiegsweg.
Der Hirte wartete schon ungeduldigt. Wir hatten durch das ständige Pause-Machen so viel Zeit gebraucht, dass er schon dachte, uns wäre etwas passiert.
Während der andere Wanderer noch das Manganello-Tal hinabging, blieb ich noch auf der Bergerie. Mit dem Bruder des Hirten nahm ich dann noch die Fische aus, die er nachts zuvor oben am See gefangen hatte. Nach dem Verspeisen der Fische ging es bei Sonnenuntergang wieder zum Schlafen in die Hütte.
Morgens noch fast in der Nacht verliess ich dann die netten Menschen und wanderte das Manganello-Tal hinab zu Strasse nach Vizzavona.
Tourengänger:
Kaluzny

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