Versuch Geissachergrat
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Auf die Idee zu dieser Wanderung bin ich durch Berichte von
Felix
hier und
Berglurch
hier gekommen. Nach den extremen Niederschlägen der letzten Tage war ich mir jedoch nicht so sicher ob die Tour machbar wäre. So beschloss ich mir das ganze einmal vor Ort anzuschauen. Ein Alternativprogramm habe ich mir ebenfalls teilweise aus Berichten von
Ursula und
Felix zusammengestellt.
Von der Busstation Balsthal St. Wolfgang bin ich etwas ungemütlich in Nieselregen entlang der Strasse zu P517 marschiert. Hier beginnt der Einstieg zum Geissachergrat. Wegspuren habe ich anfänglich keine gesehen, bin dann aber einfach durch knöchelhohe Bärlauchfelder zum Grat hoch gekraxelt. Anfänglich ging das ja noch ganz gut. Bei einem für mich unüberwindbaren Abgrund musste ich in die steile Südostflanke ausweichen. Nach mehreren argen Ausrutschern im pflotschnassen Laub, beschloss ich hier die Übung abzubrechen. Das Risiko war mir einfach zu hoch. Vorsichtig bin ich zu einem Bach abgestiegen bis ich dann bei Hinterschloss auf einen Weg traf. Weiter dann auf einem guten Weg Richtung Farisberg und später weglos durch Weideland zum P839. Da dieser Wegpunkt für mich nicht gerade nach Gipfel aussah, bin ich weiter weglos zu P887 aufgestiegen, was vermutlich der Farisberg ist.
Ein kurzer wegloser Abstieg zu P882 Bereten Linde, und dann wieder auf dem der Strasse folgenden Wanderweg via Breitehöhi zu P845. Dort anfänglich auf dem Wanderweg bis zum Grateinstieg zur Helfenbergflue. Ein unmarkierter, aber gut sichtbarer Pfad, führt dann immer der Gratkante folgend zum P966. Das Gipfelkreuz befindet sich dann irgendwo zwischen P966 und P930. Ein blauer Strich am Grat führt durch eine Lücke zum Kreuz. Zurück zum Pfad und entlang der Flue absteigend zu P930. Weglos bin ich dann ziemlich steil durch stark überwuchertes Gelände bis zu einem Forstweg abgestiegen. Nach einigen Metern auf dem Weg wiederum weglos zum Weidegelände Helfenbergrütenen. Dort trifft man wieder auf einen Weg zum schönen Rastplatz bei P 829.
Weiter auf einfachem Weg nach Bachtelen und zum Wannenflüeli. Von dort unmarkiert aber auf immer gut sichtbarem Pfad zum Beretenchopf. Eigentlich mehr ein Hochplateau als ein Gipfel. Abstieg zu P845 auf gutem Pfad und übers Talflüeli nach Holderbank. Der Wanderwg nach Tiefmatt folgt der Strasse bis man bei P795 auf einen etwas zugewachsenen Forstweg trifft. Diesem bin ich anfänglich gefolgt und dann zuletzt weglos durch viel Jungholz zum Höchmattchöpfli aufgestiegen. Abstieg nach Tiefmatt und dann auf einfachem Wanderweg hinunter nach Oberbuchsiten.
Die Bewertung T3 bezieht sich nur auf die Helfenbergflue. Der Rest der Wanderung findet meistens in T1 bis T2 Gelände statt.






Von der Busstation Balsthal St. Wolfgang bin ich etwas ungemütlich in Nieselregen entlang der Strasse zu P517 marschiert. Hier beginnt der Einstieg zum Geissachergrat. Wegspuren habe ich anfänglich keine gesehen, bin dann aber einfach durch knöchelhohe Bärlauchfelder zum Grat hoch gekraxelt. Anfänglich ging das ja noch ganz gut. Bei einem für mich unüberwindbaren Abgrund musste ich in die steile Südostflanke ausweichen. Nach mehreren argen Ausrutschern im pflotschnassen Laub, beschloss ich hier die Übung abzubrechen. Das Risiko war mir einfach zu hoch. Vorsichtig bin ich zu einem Bach abgestiegen bis ich dann bei Hinterschloss auf einen Weg traf. Weiter dann auf einem guten Weg Richtung Farisberg und später weglos durch Weideland zum P839. Da dieser Wegpunkt für mich nicht gerade nach Gipfel aussah, bin ich weiter weglos zu P887 aufgestiegen, was vermutlich der Farisberg ist.
Ein kurzer wegloser Abstieg zu P882 Bereten Linde, und dann wieder auf dem der Strasse folgenden Wanderweg via Breitehöhi zu P845. Dort anfänglich auf dem Wanderweg bis zum Grateinstieg zur Helfenbergflue. Ein unmarkierter, aber gut sichtbarer Pfad, führt dann immer der Gratkante folgend zum P966. Das Gipfelkreuz befindet sich dann irgendwo zwischen P966 und P930. Ein blauer Strich am Grat führt durch eine Lücke zum Kreuz. Zurück zum Pfad und entlang der Flue absteigend zu P930. Weglos bin ich dann ziemlich steil durch stark überwuchertes Gelände bis zu einem Forstweg abgestiegen. Nach einigen Metern auf dem Weg wiederum weglos zum Weidegelände Helfenbergrütenen. Dort trifft man wieder auf einen Weg zum schönen Rastplatz bei P 829.
Weiter auf einfachem Weg nach Bachtelen und zum Wannenflüeli. Von dort unmarkiert aber auf immer gut sichtbarem Pfad zum Beretenchopf. Eigentlich mehr ein Hochplateau als ein Gipfel. Abstieg zu P845 auf gutem Pfad und übers Talflüeli nach Holderbank. Der Wanderwg nach Tiefmatt folgt der Strasse bis man bei P795 auf einen etwas zugewachsenen Forstweg trifft. Diesem bin ich anfänglich gefolgt und dann zuletzt weglos durch viel Jungholz zum Höchmattchöpfli aufgestiegen. Abstieg nach Tiefmatt und dann auf einfachem Wanderweg hinunter nach Oberbuchsiten.
Die Bewertung T3 bezieht sich nur auf die Helfenbergflue. Der Rest der Wanderung findet meistens in T1 bis T2 Gelände statt.
Tourengänger:
chaeppi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (5)