Von Holderbank nach Waldenburg
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Von der Postautohaltestelle Holderbank Dorfplatz aus geht's bei der Kirche vorbei zur Römerstrasse hinauf. Ein Stück weit gehe ich in Richtung Bergwirtschaft Rinderweid. Bald zweigt jedoch ein schönes Weglein zum Talflüeli hinauf ab. Schon so oft habe ich es von der Hauensteinstrasse aus gesehen, nun geniesse ich endlich mal von oben die Aussicht auf Holderbank.
Weiter geht's auf einem Strässchen über die Rinderweid zur Bereten Linde (Pt. 882m). Eine zwanzig Meter lange Blankeisstelle zwingt mich dabei zu einem kleinen Umgehungsmanöver. Ab jetzt weht eine eisige Bise, sodass ich sogar meine "Sturmmütze" aus dem Ruchsack hervor hole. Auf einer aperen Teerstrasse wandere ich nun bei Bereten vorbei zur Breitenhöchi.
Über den Wanderweg erreiche ich den Sattel nördlich der Helfenbergflue. Weglos geht's dieser entgegen. Für den letzten Steilaufschwung montiere ich mir die Spikes. Von Punkt 966m aus kann ich den Westgrat begutachten. Die (auf Hikr schon ein paar Mal beschriebene) Überschreitung von West nach Ost nehme ich in meine Pendenzenliste auf. Vorsichtig steige ich nordseitig wieder ab.
Schnee liegt nun durchgehend. Beim Punkt 975m geht's gegen den Helfenberg hinauf. Der Himmel wird zusehends blauer, die Sturmmütze kann wieder verstaut werden. Bei Punkt 1082m erreiche ich den Grat. Diesem folge ich und steige nachher nach Hinter Hauberg ab. Über Sol und beim Stall bei Ischlag vorbei wandere ich zur Waldweidhütte des SAC Baselland. Auf dem Bänklein vor der Hütte ist es genügend sonnig und warm, um die Kartoffel-Gemüsesuppe draussen zu essen. Der anschliessende Abstieg erfolgt über Studenweid und Richtacher nach Waldenburg.
Bemerkung:
T3 bezieht sich nur auf den kurzen Aufstieg auf die Helfenbergflue. Das meiste ist T1, manchmal vielleicht T2.
Weiter geht's auf einem Strässchen über die Rinderweid zur Bereten Linde (Pt. 882m). Eine zwanzig Meter lange Blankeisstelle zwingt mich dabei zu einem kleinen Umgehungsmanöver. Ab jetzt weht eine eisige Bise, sodass ich sogar meine "Sturmmütze" aus dem Ruchsack hervor hole. Auf einer aperen Teerstrasse wandere ich nun bei Bereten vorbei zur Breitenhöchi.
Über den Wanderweg erreiche ich den Sattel nördlich der Helfenbergflue. Weglos geht's dieser entgegen. Für den letzten Steilaufschwung montiere ich mir die Spikes. Von Punkt 966m aus kann ich den Westgrat begutachten. Die (auf Hikr schon ein paar Mal beschriebene) Überschreitung von West nach Ost nehme ich in meine Pendenzenliste auf. Vorsichtig steige ich nordseitig wieder ab.
Schnee liegt nun durchgehend. Beim Punkt 975m geht's gegen den Helfenberg hinauf. Der Himmel wird zusehends blauer, die Sturmmütze kann wieder verstaut werden. Bei Punkt 1082m erreiche ich den Grat. Diesem folge ich und steige nachher nach Hinter Hauberg ab. Über Sol und beim Stall bei Ischlag vorbei wandere ich zur Waldweidhütte des SAC Baselland. Auf dem Bänklein vor der Hütte ist es genügend sonnig und warm, um die Kartoffel-Gemüsesuppe draussen zu essen. Der anschliessende Abstieg erfolgt über Studenweid und Richtacher nach Waldenburg.
Bemerkung:
T3 bezieht sich nur auf den kurzen Aufstieg auf die Helfenbergflue. Das meiste ist T1, manchmal vielleicht T2.
Tourengänger:
Makubu

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