Unternberg
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Wider Erwarten kommt die Sonne doch zum Vorschein und deshalb machen wir uns auf den Weg, eine kleine Nachmittags-Tour soll es sein. Von Seehaus geht's auf der Südseite des Unternbergs hoch zu seiner Schneid und zu seinem Gipfel. Allerdings ist's bis zu 1200 m Höhe eine Forststrasse (Weg Nr. 4) bevor der eigentliche Steig beginnt. Der wiederum ist kaum auszumachen, es liegt noch recht viel Schnee. Deshalb geht's mehr oder weniger weglos, nach Möglichkeit auf die aperen Stellen ausweichend, die gut 150 Hm nach oben, bis wir zu der breiten Unternbergschneid gelangen.
Bevor die Stapferei Richtung Osten nervt, gelangt man auf den Anstiegsweg, der von Norden herauf kommt. Der ist deutlich frequentierter, sprich schön gespurt. Nun noch kurz an der Bergwachthütte vorbei zur Bergstation des Liftes und einen Katzensprung weiter zum Gipfel.
Trotz Liftbetrieb sind nur ein paar Gleitschirmflieger unterwegs, unsere Pause am Gipfel mit seinem eigenartigen Türmchen geniessen wir allein und die Aussicht ist gar nicht mal so schlecht. Die Fernsicht wird allerdings vom Dunst beeinträchtigt.
Fazit: Brauchbare Halbtages-Frühjahrs-Tour, die allerdings mit der benachbarten Hörndlwand nicht konkurrieren kann.
Bevor die Stapferei Richtung Osten nervt, gelangt man auf den Anstiegsweg, der von Norden herauf kommt. Der ist deutlich frequentierter, sprich schön gespurt. Nun noch kurz an der Bergwachthütte vorbei zur Bergstation des Liftes und einen Katzensprung weiter zum Gipfel.
Trotz Liftbetrieb sind nur ein paar Gleitschirmflieger unterwegs, unsere Pause am Gipfel mit seinem eigenartigen Türmchen geniessen wir allein und die Aussicht ist gar nicht mal so schlecht. Die Fernsicht wird allerdings vom Dunst beeinträchtigt.
Fazit: Brauchbare Halbtages-Frühjahrs-Tour, die allerdings mit der benachbarten Hörndlwand nicht konkurrieren kann.
Tourengänger:
Max

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