Schneeschuhwanderung Schwarzenberg 1475m
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Nachdem der Morgen noch ordentlich Wolkenverhangen war, haben wir ein kleines Frühstück genossen und sind erst um 9.45 Uhr zu Hause los, als es schon „Strahlemann und Söhne“ hiess.
Start beim Gasthof Schuttannen beim Schlepplift. Unter der Lifttrasse hoch bis zum kleinen Häuschen. Ab hier schön dem Waldrand entlang hoch bis zum Plateau mit dem 2ten Lifthäuschen.
Eine undeutliche Spur zweigt rechts in den Wald auf den ersten Höhenrücken ab. Wir stapfen dieser nach und alsbald wird es steiler. Leider hat es schon einiger apere Stellen und wir gehen auf Felsen und Gras, statt auf Schnee. Einige Male tun sich auch kleine „Abgründe“ auf, da die Schneedecke sehr dünn über zugedecken Bäumen, Wurzeln und Felsen ist. Im Zick Zack erreichen wir Rücken und sehen den Schwarzenberg. Hier auch eher rechts haltend einige Hm absteigen und wir kommen zu einer Fahrstrasse. Die „Verbauung“ erstaunt doch ein wenig, für was die wohl gut ist?
Bei der Fahrstrasse wenden wir uns nach links und kommen an einem urigen Jägerstand vorbei. Wir deponieren dort unser Schneeschuhe und steigen nun weglos den Gras/Geröllhang hinauf auf den Gipfel. Kurz vor dem Grat liegen noch einige Meter Stahlseil die die Natur zuwuchert. Nach 5 HM sind wir on the Top. Perfektes Wetter, ungetrübte Sicht und kein Gedränge. J
Nach der obligaten Fotosession mit Bär gibt’s ein feines Brötle und Tee. Bei diesen Temperaturen wäre eine 2te Wasserflasche besser gewesen.
Nach einer langen Rast stiegen wir wieder bis zum Jägerhäuschen ab und gönnten uns noch eine Birne. Dann ging`s weiter zur Verbauung.
Bei der Verbauung stiegen wir noch ein paar Meter recht hoch auf eine kleine Aussichtsplattform, die wir vom Schwarzenberggipfel aus gesehen hatten. Die Sicht ist sensationell.
Wieder zurück zur Fahrstrasse und durch die Verbauung durch (Richtung Schuttannen). Für gerade aus runter sagt mein Bauchgefühl no go, also der Strasse etwa 300m nach und nun rechts in steiles Gelände (aber Wald) runter. Mehr oder weniger in der Diritissima am Rand hinunter bis dieser reisige schöne „Tiefschnee“ Hang kommt.
Schön steil und Firn, jeder Schritt wird zu einem „Siebenmeilenschritt“ J, klar dass wir superflott wieder beim Parkplatz sind.
Fazit: wunderschöne Tour und bei solchem Wetter supi, besser als die Tour von
a1
Schwarzenberg
Start beim Gasthof Schuttannen beim Schlepplift. Unter der Lifttrasse hoch bis zum kleinen Häuschen. Ab hier schön dem Waldrand entlang hoch bis zum Plateau mit dem 2ten Lifthäuschen.
Eine undeutliche Spur zweigt rechts in den Wald auf den ersten Höhenrücken ab. Wir stapfen dieser nach und alsbald wird es steiler. Leider hat es schon einiger apere Stellen und wir gehen auf Felsen und Gras, statt auf Schnee. Einige Male tun sich auch kleine „Abgründe“ auf, da die Schneedecke sehr dünn über zugedecken Bäumen, Wurzeln und Felsen ist. Im Zick Zack erreichen wir Rücken und sehen den Schwarzenberg. Hier auch eher rechts haltend einige Hm absteigen und wir kommen zu einer Fahrstrasse. Die „Verbauung“ erstaunt doch ein wenig, für was die wohl gut ist?
Bei der Fahrstrasse wenden wir uns nach links und kommen an einem urigen Jägerstand vorbei. Wir deponieren dort unser Schneeschuhe und steigen nun weglos den Gras/Geröllhang hinauf auf den Gipfel. Kurz vor dem Grat liegen noch einige Meter Stahlseil die die Natur zuwuchert. Nach 5 HM sind wir on the Top. Perfektes Wetter, ungetrübte Sicht und kein Gedränge. J
Nach der obligaten Fotosession mit Bär gibt’s ein feines Brötle und Tee. Bei diesen Temperaturen wäre eine 2te Wasserflasche besser gewesen.
Nach einer langen Rast stiegen wir wieder bis zum Jägerhäuschen ab und gönnten uns noch eine Birne. Dann ging`s weiter zur Verbauung.
Bei der Verbauung stiegen wir noch ein paar Meter recht hoch auf eine kleine Aussichtsplattform, die wir vom Schwarzenberggipfel aus gesehen hatten. Die Sicht ist sensationell.
Wieder zurück zur Fahrstrasse und durch die Verbauung durch (Richtung Schuttannen). Für gerade aus runter sagt mein Bauchgefühl no go, also der Strasse etwa 300m nach und nun rechts in steiles Gelände (aber Wald) runter. Mehr oder weniger in der Diritissima am Rand hinunter bis dieser reisige schöne „Tiefschnee“ Hang kommt.
Schön steil und Firn, jeder Schritt wird zu einem „Siebenmeilenschritt“ J, klar dass wir superflott wieder beim Parkplatz sind.
Fazit: wunderschöne Tour und bei solchem Wetter supi, besser als die Tour von


Tourengänger:
korsika

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