Sidelhorn 2764 m
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Eine schöne und nicht allzu schwere Wochenendkombination ist die Besteigung des Sidelhorn (2764 m) vom Grimselpass aus am Samstag (Anreisetag) und anschließend als Höhepunkt den Galenstock (3583 m) vom Furkapass aus. Dabei ist es für uns Flachländer durchaus ratsam, sich am Sidelhorn ein wenig an die Höhe zu gewöhnen.
Das Sidelhorn habe ich als recht belebten, einfachen Wandergipfel in Erinnerung. Da gleich mehrere Routen hinaufführten, konnte man auch eine schöne Rundwanderung daraus machen. Wir hatten in der Kehre (Parkplatz) des Grimselpasses am Totesee (2164 m) geparkt und waren gleich westlich hinauf links eines Rückens in ein Tälchen gestiegen. Dort fand sich auch ein Weg, der einen bis auf den Grat unweit des Gipfels hinaufführte. Zuletzt etwas steiniger, aber leicht bis auf den viel besuchten Gipfel mit einer tollen Rundsicht.
Im Abstieg konnte man dem Südwestgrat zur Triebtenseelicke (2639 m) folgen. Von dort konnte man auf beide Seiten absteigen, wobei wir die südliche Variante wählten. Den Jostsee (2419 m) kann man besuchen oder auch rechts liegen lassen. Schließlich querte man gemütlich wieder zum Grimselpass zurück, wobei man damals auch noch an dem kuriosen Fußballfeld vorbeikam, welches einen eher an einen Mordillo-Cartoon erinnerte, als an ein ernsthafte Spielstätte. Hätte gerne mal zwei Mannschaften dort gesehen, wobei ich mal schätze, dass die linke gewonnen hätte.
Das Sidelhorn habe ich als recht belebten, einfachen Wandergipfel in Erinnerung. Da gleich mehrere Routen hinaufführten, konnte man auch eine schöne Rundwanderung daraus machen. Wir hatten in der Kehre (Parkplatz) des Grimselpasses am Totesee (2164 m) geparkt und waren gleich westlich hinauf links eines Rückens in ein Tälchen gestiegen. Dort fand sich auch ein Weg, der einen bis auf den Grat unweit des Gipfels hinaufführte. Zuletzt etwas steiniger, aber leicht bis auf den viel besuchten Gipfel mit einer tollen Rundsicht.
Im Abstieg konnte man dem Südwestgrat zur Triebtenseelicke (2639 m) folgen. Von dort konnte man auf beide Seiten absteigen, wobei wir die südliche Variante wählten. Den Jostsee (2419 m) kann man besuchen oder auch rechts liegen lassen. Schließlich querte man gemütlich wieder zum Grimselpass zurück, wobei man damals auch noch an dem kuriosen Fußballfeld vorbeikam, welches einen eher an einen Mordillo-Cartoon erinnerte, als an ein ernsthafte Spielstätte. Hätte gerne mal zwei Mannschaften dort gesehen, wobei ich mal schätze, dass die linke gewonnen hätte.
Tourengänger:
basodino

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