Vom Grimselpass über den Jostsee auf das Sidelhorn
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Wanderferien – Tag 11 – Übernachtung auf der Passhöhe Grimsel,
mit schöner Tour zum Sidelhorn, die letzten drei Bilder entstanden
bei unserer Ankunft auf der Riederalp, unserer letzten Station.
Mit dem letzten Licht hatten wir am Abend zuvor die Passhöhe erreicht und
sogar noch eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden. Am frühen Morgen ist
es wunderbar auf dem Pass, noch kaum Ausflügler da, eigentlich auch ein
Ausgangspunkt von dem sich einige interessante Bergtouren machen lassen.
Wir laufen am Totensee entlang und nehmen den sachten Anstieg zur Chrizegge,
warscheinlich zufällig sollte sich diese Entscheidung als richtig erweisen - auf dem
Direktweg über den Felsgrat geht es zu wie auf dem Highway. Schon bald konnten
wir tolle Ausblicke ins Rhonetal und auf die Walliser Bergprominenz geniessen.
Lustig wie leicht man plötzlich ohne Gepäck läuft, wenn man vorher tagelang
damit unterwegs war. Ziemlich zügig erreichten wir den Jostsee und trafen
interessanterweise am Wegzeiger zur Triebtenseelücke noch einen fleissigen
Wegwart der Schweizer Wanderwegevereinigung bzw. der walliser Unterorganisation,
ich wusste gar nicht wieviele der Zeiger als Touristensouvenir verschwinden.
Nach kräftigem aber nicht allzu langem Anstieg über ein Schneefeld erreichten
wir die Trübtenseelicke, fantastischer Blick nach Norden in Richtung der
Aargletscher und -hörner. Ab hier mussten wir etwas suchen, bis wir die
Farbzeichen in Richtung Vor- oder Nebengipfel fanden, aber was solls es
geht auch ohne, der Aufstieg bzw. das Überschreiten am Fernmeldemasten
vorbei ist sogar schon etwas anspruchsvoller. Hier merkten wir auch, siehe Bild,
wie gut der Hauptgipfel besucht ist.
Wir genossen trotzdem den restlichen Aufstieg, suchten unseren eigenen Weg,
und da Hanne wieder mehr und mehr sicher wird, machte das Klettern und Steigen
über die Felsblöcke beiden Spass. Wenn man den Gipfel erreicht hat, vergeht die
Zeit fast immer viel zu schnell bis es wieder an den Abstieg geht. Diesmal nahmen
wir den direkten Weg über den Nordostgrat, dieser Weg über die Husegghütte,
muss wohl der von den meisten gewählte Weg auf den Gipfel sein.
Zurück an der Passhöhe merkt man ersteinmal was für ein Getümmel hier
tagsüber, besonders bei fabelhaftem Wetter herrscht, trotzdem liessen wir uns
eine Erfrischung schmecken, bevor wir uns auf die Weiterfahrt nach Mörel machten.
Hier sollte es an unser letztes Ziel in diesem Wanderurlaub gehen. Meine Frau
war noch nie am bzw. in der Umgebung des Aletschgletscher. Deshalb bilden
die letzten Bilder von diesem Tag noch einige Impressionen von unserer Ankunft
auf der Riederalp bzw. auf der Riederfurka.
mit schöner Tour zum Sidelhorn, die letzten drei Bilder entstanden
bei unserer Ankunft auf der Riederalp, unserer letzten Station.
Mit dem letzten Licht hatten wir am Abend zuvor die Passhöhe erreicht und
sogar noch eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden. Am frühen Morgen ist
es wunderbar auf dem Pass, noch kaum Ausflügler da, eigentlich auch ein
Ausgangspunkt von dem sich einige interessante Bergtouren machen lassen.
Wir laufen am Totensee entlang und nehmen den sachten Anstieg zur Chrizegge,
warscheinlich zufällig sollte sich diese Entscheidung als richtig erweisen - auf dem
Direktweg über den Felsgrat geht es zu wie auf dem Highway. Schon bald konnten
wir tolle Ausblicke ins Rhonetal und auf die Walliser Bergprominenz geniessen.
Lustig wie leicht man plötzlich ohne Gepäck läuft, wenn man vorher tagelang
damit unterwegs war. Ziemlich zügig erreichten wir den Jostsee und trafen
interessanterweise am Wegzeiger zur Triebtenseelücke noch einen fleissigen
Wegwart der Schweizer Wanderwegevereinigung bzw. der walliser Unterorganisation,
ich wusste gar nicht wieviele der Zeiger als Touristensouvenir verschwinden.
Nach kräftigem aber nicht allzu langem Anstieg über ein Schneefeld erreichten
wir die Trübtenseelicke, fantastischer Blick nach Norden in Richtung der
Aargletscher und -hörner. Ab hier mussten wir etwas suchen, bis wir die
Farbzeichen in Richtung Vor- oder Nebengipfel fanden, aber was solls es
geht auch ohne, der Aufstieg bzw. das Überschreiten am Fernmeldemasten
vorbei ist sogar schon etwas anspruchsvoller. Hier merkten wir auch, siehe Bild,
wie gut der Hauptgipfel besucht ist.
Wir genossen trotzdem den restlichen Aufstieg, suchten unseren eigenen Weg,
und da Hanne wieder mehr und mehr sicher wird, machte das Klettern und Steigen
über die Felsblöcke beiden Spass. Wenn man den Gipfel erreicht hat, vergeht die
Zeit fast immer viel zu schnell bis es wieder an den Abstieg geht. Diesmal nahmen
wir den direkten Weg über den Nordostgrat, dieser Weg über die Husegghütte,
muss wohl der von den meisten gewählte Weg auf den Gipfel sein.
Zurück an der Passhöhe merkt man ersteinmal was für ein Getümmel hier
tagsüber, besonders bei fabelhaftem Wetter herrscht, trotzdem liessen wir uns
eine Erfrischung schmecken, bevor wir uns auf die Weiterfahrt nach Mörel machten.
Hier sollte es an unser letztes Ziel in diesem Wanderurlaub gehen. Meine Frau
war noch nie am bzw. in der Umgebung des Aletschgletscher. Deshalb bilden
die letzten Bilder von diesem Tag noch einige Impressionen von unserer Ankunft
auf der Riederalp bzw. auf der Riederfurka.
Tourengänger:
teisenkopf

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