Prostkögerl
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Sozusagen bei Fair Means habe ich mir für heuer Touren in den Kopf gesetzt die ich von meiner Haustüre weg zu Fuß schaffen.
Die erste dieser Touren führte mich auf den Prostkogel. Ein eher unscheinbarer Gipfel oberhalb von Kirchdorf. Nachdem ich mir ja ein Navi Gerät angeschafft habe machte es irrsinnig Spaß Touren zu planen die nicht in irgendeinen Führer stehen und sie dann auch nachzugehen.
Speziell bei dieser Tour entwickelte sich der Zustieg zum Gipfel als äußerst interessant und fordernd. Zuerst flach im St. Johanner Talbecken hinauf zur Einsiedelei. Dort habe ich es dann geschafft mein Navi zu starten - hatte geglaubt es läuft schon - über mir neue Wanderweg ging es über die Huberhöhe nach Gasteig - ein Weiler von Kirchdorf - von dort folgte ich auf Hikr Max´s Spuren hinauf nach HInterberg und von dort weiter über Marchalm und Prostalm hinauf zur Flugwacht und den Prostkögerlgipfel. Von hier nicht wie ursprünglich geplant wieder zurück über HInterberg sondern über die Stüberlalm hinunter nach Eprfendorf und von dort entlag der Großache die sechs Kilometer zurück zu meiner Haustüre.
Insgesamt waren es an die 23 Kilometer mit dem fehlenden Teilstück. Wettertechnisch alles drin weas das Herz begehrt. Sonne, Wind, Wolken und zweimal sogar Regen. Mit nassen Schuhen und aufgeweichten Füßen aber zufrieden mit mir die Tour abgeschlossen.
Die erste dieser Touren führte mich auf den Prostkogel. Ein eher unscheinbarer Gipfel oberhalb von Kirchdorf. Nachdem ich mir ja ein Navi Gerät angeschafft habe machte es irrsinnig Spaß Touren zu planen die nicht in irgendeinen Führer stehen und sie dann auch nachzugehen.
Speziell bei dieser Tour entwickelte sich der Zustieg zum Gipfel als äußerst interessant und fordernd. Zuerst flach im St. Johanner Talbecken hinauf zur Einsiedelei. Dort habe ich es dann geschafft mein Navi zu starten - hatte geglaubt es läuft schon - über mir neue Wanderweg ging es über die Huberhöhe nach Gasteig - ein Weiler von Kirchdorf - von dort folgte ich auf Hikr Max´s Spuren hinauf nach HInterberg und von dort weiter über Marchalm und Prostalm hinauf zur Flugwacht und den Prostkögerlgipfel. Von hier nicht wie ursprünglich geplant wieder zurück über HInterberg sondern über die Stüberlalm hinunter nach Eprfendorf und von dort entlag der Großache die sechs Kilometer zurück zu meiner Haustüre.
Insgesamt waren es an die 23 Kilometer mit dem fehlenden Teilstück. Wettertechnisch alles drin weas das Herz begehrt. Sonne, Wind, Wolken und zweimal sogar Regen. Mit nassen Schuhen und aufgeweichten Füßen aber zufrieden mit mir die Tour abgeschlossen.
Tourengänger:
Koasakrax

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