Raron – Rarner_Kumme – Prag
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An den Tagen vorher habe ich um Visp herum nachgeschaut, wie weit es so mit dem Frühling ist.
Heute will ich auf die Südhänge oberhalb von Raron gehen.
Es ist noch kühl, als ich hinauf zu den Hütten von Rarnerchumma (P.894) laufe.
Für die Höhenweg-Freunde ist „Rarner Kumme“ wohl eher bei der Kaffehütte / P.1006 neben dem BLS-Gleis.
Ich steige weiter zum Ritzubode, P.1090 und dann, wie man es noch in dieser Jahreszeit darf und kann, Abkürzungen über trockene, steile Weiden hinauf über Erbbode. Bei ca. 1250 m endet das Bausträsschen, weiter hinauf durch die Lawinenverbauungen.
Ein kleiner unmarkierter Pfad führt wie durch ein Labyrinth zwischen den stählernen Verbauungen hin und her, die nach einem Waldbrand erstellt wurden.
Die alten Bauhütten auf 1540 sind leider zerstört und verfallen, dürres Gras und die Aussicht ins wilde Jolital laden zur Rast ein.
Ab hier liegt mehr und harter Schnee und ich lege meine Grivel-Gripper an (die Schneeschuhe habe ich zuhause gelassen, da die halbe Strecke schneefrei ist) .
Der Pfad durchs Stahlträger-Labyrinth ist nicht immer eindeutig, oft nur durch einen kleinen gelben Farbtupfer markiert.
Ab ca. 1800 m ist die Schneedecke durchgehend und unberührt und bald kommt man zu den ersten grossen Bäumen, die damals den Waldbrand überstanden hatten.
Für den weiteren Aufstieg wähle ich den teilweise schon schneefreien Grat.
Bei ca. 1940 m steht ein schöner neuer Wegweiser „Jioli“ und „Rarner Chumma“ und im Sommer findet man auch rotweisse Markierungen über die Seilegga, doch jetzt ist noch alles unter tiefem Schnee verborgen.
Keine Wildspuren sehe ich hier heute, später im Jahr kann man Steinböcke und Gämsen sehen.
Noch bis auf 2010 m stapfe ich (schneeschuh-ähnlich) durch den langsam weich werdenden Schnee hinauf, leuchtend grüne Flechten auf mächtigen Lärchenstämmen. Man hört, wie drüben im Jolital Lawinen hinunter donnern.
Ich kehre hier um und laufe auf dem gleichen Weg zurück ins Tal. Jetzt ist es auf den Südhängen sonnig und warm.
Heute will ich auf die Südhänge oberhalb von Raron gehen.
Es ist noch kühl, als ich hinauf zu den Hütten von Rarnerchumma (P.894) laufe.
Für die Höhenweg-Freunde ist „Rarner Kumme“ wohl eher bei der Kaffehütte / P.1006 neben dem BLS-Gleis.
Ich steige weiter zum Ritzubode, P.1090 und dann, wie man es noch in dieser Jahreszeit darf und kann, Abkürzungen über trockene, steile Weiden hinauf über Erbbode. Bei ca. 1250 m endet das Bausträsschen, weiter hinauf durch die Lawinenverbauungen.
Ein kleiner unmarkierter Pfad führt wie durch ein Labyrinth zwischen den stählernen Verbauungen hin und her, die nach einem Waldbrand erstellt wurden.
Die alten Bauhütten auf 1540 sind leider zerstört und verfallen, dürres Gras und die Aussicht ins wilde Jolital laden zur Rast ein.
Ab hier liegt mehr und harter Schnee und ich lege meine Grivel-Gripper an (die Schneeschuhe habe ich zuhause gelassen, da die halbe Strecke schneefrei ist) .
Der Pfad durchs Stahlträger-Labyrinth ist nicht immer eindeutig, oft nur durch einen kleinen gelben Farbtupfer markiert.
Ab ca. 1800 m ist die Schneedecke durchgehend und unberührt und bald kommt man zu den ersten grossen Bäumen, die damals den Waldbrand überstanden hatten.
Für den weiteren Aufstieg wähle ich den teilweise schon schneefreien Grat.
Bei ca. 1940 m steht ein schöner neuer Wegweiser „Jioli“ und „Rarner Chumma“ und im Sommer findet man auch rotweisse Markierungen über die Seilegga, doch jetzt ist noch alles unter tiefem Schnee verborgen.
Keine Wildspuren sehe ich hier heute, später im Jahr kann man Steinböcke und Gämsen sehen.
Noch bis auf 2010 m stapfe ich (schneeschuh-ähnlich) durch den langsam weich werdenden Schnee hinauf, leuchtend grüne Flechten auf mächtigen Lärchenstämmen. Man hört, wie drüben im Jolital Lawinen hinunter donnern.
Ich kehre hier um und laufe auf dem gleichen Weg zurück ins Tal. Jetzt ist es auf den Südhängen sonnig und warm.
Tourengänger:
schalb

Communities: Schneeschuhtouren, Seniorenwanderungen (70 Plus)
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