von Hof zu Hof an der oberen Wyssache
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Gleich von Zuhause aus starten wir unsere kurze Rundwanderung; das Kappelhüsli Wyssachen erlaubt auch bei schlechteren Wetterbedingungen, sich leicht sportlich zu betätigen und die Natur zu geniessen (damit sind wir in unserer Umgebung reichlich gesegnet J).
Stets unter bedecktem Himmel, doch bei relativ trockenen Verhältnissen) beginnt unsere Kurz-Unternehmung auf Äbnit, der „Umkreisung“ der dort markant auf dem Wiesenrücken stehenden Baumreihe, bis zum Hof Huebershus.
Ein kurzer und nur wenig steiler Anstieg bringt uns auf die Ebene des Schürliachers, wo uns einzig der Hofhund, wie wir es gewohnt sind, mit lautem Kläffen (aus sicherer Distanz) „begrüsst“.
Der nachfolgende kurze Abstieg durch den Wald leitet uns zu einem kleinen Sandstein-Nagelfluh-Bruch; und weiter, an frisch geschlagenen Bäumen vorbei, einen Seitenarm der Wyssache überquerend, zum Ferienheim Melli - für heute einmal ohne Betrieb.
Da wir die bisher zurückgelegten Meter als zu geringfügig betrachten, wandern wir am Ferienheim vorbei wieder aufwärts, kurz auch über feuchtnasses Wiesengelände, zur Stäffliweid. Nun wieder auf der asphaltierten Zufahrtsstrasse, begeben wir uns hinunter zum Stäffelershus; hier hat die rührige Einrichterin der saisonalen Szenen unter dem Vordach des Spychers, auch vorsichtig auf Frühling umgestellt - bei näherem Hinschauen entdecken wir im Arrangement zwei kleine tönerne Hasen …
Einem anderen Seitenast der Wyssache entlang schlendern wir an der geschätzten Sandstein-Formation vorbei zum Hänsler (P. 741), wo unsere „untern Nachbarn“ zu Hause sind.
Hier nehmen wir den letzten Anstieg - etwas feucht und teilweise schneebedeckt - am eigenen kleinen Wäldchen vorbei - über ehemalige Fahrwege und Wiesen unter die Füsse und gelangen so zurück zum Kappelhüsli.
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