kurze Fritzeflue-Runde: Aprilwetter im August
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Wieder mal so ein Tag, welcher uns wegen der wenig erfreulichen Wetterlage zu einer Runde von zu Hause aus „motiviert“ …
So ziehen wir von der Haustüre des Kappelhüsli aus übers Feld zum Wäldchen unterhalb der Lindeweid hinauf, und folgen anschliessend dem Fahrweg zum Schürliacher. Weiter wandern wir auf der Hofzufahrt zur Alp hoch; hier biegt ein schliesslich kaum mehr sichtbarer Pfad über die Wiese ab hinauf zum Althuswald.
Durchs feucht-grüne Ambiente führt erst ein Ziehweg weiter hoch, bevor eine - auf der LK (noch) eingetragene, doch nicht mehr erkenntliche - Spur nun steil - und stets attraktiv - hochleitet zum Grat bei P. 1002, welcher die Grenze zwischen Emmental und Oberaargau bildet (gleichzeitig die Dorfgrenzen von Wyssachen und Sumiswald). Dem Grat-WW folgen wir über P. 1000 bis hinunter zur Fritzeflue; nach der Überschreitung des Tunnels begeben wir uns auf den unter der Nagelfluhwand hindurch schön angelegten WW durch den Wald weiter bis zum Panoramarestaurant Fritzenfluh - hier nun an der Grenze zu Eriswil entlang.
Unmittelbar nach dem Gastrobetrieb kürzen wir übers Land ab und gelangen wenig unterhalb auf die Strasse; ihr folgen wir nun via Chesslerhütte und Rächershüsli bis zum Abzweig, nach welchem wir steil auf der Zufahrtsstrasse hinauf zum Hueberhus marschieren.
Unsere Kurzwanderung schliesst mit dem Gang am Hämmehüsli vorbei zurück zum Kappelhüsli.
Kommentare