Hügelwandern in Aargauer Jura
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Da für die Berge Schnefall angesagt war, und ich keine Lust auf eine längere Bahnfahrt hatte, beschloss ich eine Wanderung im nahen Aargau zu unternehmen. Dies hatte für mich auch den Vorteil, dass ich nicht sehr früh aus den Federn musste.
Schon beim Bahnhof Wildegg ist der Wanderweg zur Gisliflue beschriftet. Nach dem überqueren der Aare verlief die Markierung jedoch nicht so wie auf meiner Karte eingezeichnet. So bin ich dann halt auf unmarkierter Route anhand meiner Karte gelaufen, bis ich wieder auf den Wanderweg traf. Auf einfachen Wegen ist der schöne Aussichtspunkt Gisliflue bald erreicht.
Weiter meistens auf dem Kamm in einfachem auf und ab zur Hombergegg. Viel gibts dort nicht zu sehen, da dieser Punkt völlig im Wald liegt. Auf dem Wanderweg in grossem Bogen zu P579 und weglos steil hinunter zur Strasse bei Asperchlus. Hier folgt der Wanderweg ein kurzes Stück der Strasse. Bei P530 über die Strasse zum Eingang der dortigen Grube. Weglos, zuerst in westlicher, später eher südöstlicher Richtung hoch zum Grat des Acheberg. Mit dem auf viel Laub und Totholz aufliegenden Neuschnee des Vortages, wurde dieser sehr steile und schmierige Aufstieg zur Herausforderung dieser ansonsten einfachen Wanderung. Auf dem breiten Kamm ist dann der bewaldete Gipfel bald erreicht.
Der Abstieg zum westlichen Rand der Grube war ebenso schmierig, aber etwas weniger steil als der Aufstieg. Weiter weglos in kurzem Gegenanstieg zum Gross Wolf. Das ganze Gelände ist dort mit Stacheldraht eingezäunt. Folgt man dem Zaun, findet man aber bald ein Weidetor zum passieren. Vom Gross Wolf ist der Chli Wolf in Kürze erreicht. Auch hier hält man am besten Ausschau auf die Tore im Zaun. Vom Chli Wolf wiederum weglos hinunter bis ich kurz vor Pfaffebode auf einen Landwirtschaftsweg traf. In wenigen Minuten ist dann die Bushaltestelle Küttigen-Fischbach erreicht, wo dann auch gleich der Bus eintraf.
Leider machte sich bei den teilweise steilen Abstiegen mein Problemknie wieder einmal äusserst unangenehm bemerkbar. Wenn das nicht bessert, kann ich wohl bald nur noch Bähnliberge besteigen. Ich habe meinen Arzt darauf aufmerksam gemacht, dass ich dann anstelle einer Physiotherapie wohl eher eine Psychotherapie benötige.
Die Bewertung T3 bezieht sich nur auf den weglosen Acheberg. Ansonsten bewegt man sich mehrheitlich in T1 Gelände.
Schon beim Bahnhof Wildegg ist der Wanderweg zur Gisliflue beschriftet. Nach dem überqueren der Aare verlief die Markierung jedoch nicht so wie auf meiner Karte eingezeichnet. So bin ich dann halt auf unmarkierter Route anhand meiner Karte gelaufen, bis ich wieder auf den Wanderweg traf. Auf einfachen Wegen ist der schöne Aussichtspunkt Gisliflue bald erreicht.
Weiter meistens auf dem Kamm in einfachem auf und ab zur Hombergegg. Viel gibts dort nicht zu sehen, da dieser Punkt völlig im Wald liegt. Auf dem Wanderweg in grossem Bogen zu P579 und weglos steil hinunter zur Strasse bei Asperchlus. Hier folgt der Wanderweg ein kurzes Stück der Strasse. Bei P530 über die Strasse zum Eingang der dortigen Grube. Weglos, zuerst in westlicher, später eher südöstlicher Richtung hoch zum Grat des Acheberg. Mit dem auf viel Laub und Totholz aufliegenden Neuschnee des Vortages, wurde dieser sehr steile und schmierige Aufstieg zur Herausforderung dieser ansonsten einfachen Wanderung. Auf dem breiten Kamm ist dann der bewaldete Gipfel bald erreicht.
Der Abstieg zum westlichen Rand der Grube war ebenso schmierig, aber etwas weniger steil als der Aufstieg. Weiter weglos in kurzem Gegenanstieg zum Gross Wolf. Das ganze Gelände ist dort mit Stacheldraht eingezäunt. Folgt man dem Zaun, findet man aber bald ein Weidetor zum passieren. Vom Gross Wolf ist der Chli Wolf in Kürze erreicht. Auch hier hält man am besten Ausschau auf die Tore im Zaun. Vom Chli Wolf wiederum weglos hinunter bis ich kurz vor Pfaffebode auf einen Landwirtschaftsweg traf. In wenigen Minuten ist dann die Bushaltestelle Küttigen-Fischbach erreicht, wo dann auch gleich der Bus eintraf.
Leider machte sich bei den teilweise steilen Abstiegen mein Problemknie wieder einmal äusserst unangenehm bemerkbar. Wenn das nicht bessert, kann ich wohl bald nur noch Bähnliberge besteigen. Ich habe meinen Arzt darauf aufmerksam gemacht, dass ich dann anstelle einer Physiotherapie wohl eher eine Psychotherapie benötige.
Die Bewertung T3 bezieht sich nur auf den weglosen Acheberg. Ansonsten bewegt man sich mehrheitlich in T1 Gelände.
Hike partners:
chaeppi

Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments (9)