Gisliflue - von Erlinsbach nach Veltheim
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Wieder ein Tag mit zweifelhaftem Wetterbericht. Ich beschliesse, noch mal eine Flue-zu-Flue-Tour zu unternehmen, dieses Mal etwas weiter östlich.
Egg (770m) - T2
Ich starte in Erlinsbach bei der Bushaltestelle Breitmis. Zuerst geht es ein Stück der Strasse entlang zurück, kurz nach dem Gartendekorationsgeschäft beginnt links im Wald der Aufstieg. Zuerst auf einer zugewachsenen Fahrstrasse, dann auf einem steilen Weg steige ich entlang eines Grabens - ehemaliger Steinbruch? - zur Zwiflue auf. Nun folge ich alles der Gratkante, immer auf einem hübschen Weglein, bis zum höchsten Punkt der Egg bei P.770 und dem Picknickplatz. Die Aussicht ist wegen der Wolken leider etwas eingeschränkt. Der weitere Weg zur Ruine Königstein ist in der neuen Karte nicht mehr eingezeichnet, der Weg ist aber nach wie vor vorhanden. Von der Ruine hat man einen guten Tiefblick auf Küttigen. Ich steige auf dem Weg gegen N ab und gelange in die Bänkerchlus.
Acheberg (709m) - T3
Östlich des Baches beginnt der Aufstieg zum Acheberg: steil, weglos, in mehr oder weniger direkter Linie hoch zur südlichen Begrenzung der Felsen. Durch die Nässe ist der erdige Boden sehr rutschig, der Aufstieg mühsam. Nach rechts gelange ich in weniger steiles Gelände. Zuerst in grosszügigem Abstand von der Flue - wegen der nistenden Vögel - dann auf der Gratkante steige ich zum Acheberg auf. Der "Gipfel" selbst ist unspektakulär, da er sich mitten im Wald befindet. Ursprünglich hatte ich vor, dem Felsband entlang nach SE abzusteigen - die Rutschpartie im Aufstieg und der einsetzende Regen lassen mich aber von dieser Idee absehen. Stattdessen steige ich gegen N bis zum Rand der Kiesgrube ab, dann dem Waldrand entlang gegen E. Der Regen wird stärker und alles ist rutschig. Durch Unterholz und Brombeerstauden gelange ich auf eine Weide, an deren Begrenzung steige ich zur Strasse Aarau-Staffelegg ab. Vermutlich wäre es besser gewesen, weiter links in den Sattel bei der Kiesgrube abzusteigen - von da führt eine breite, rote Kiesstrasse zur Strasse hinunter.
Hombergegg (776m) und Gisliflue (772m)- T1/T2
Ich folge ein Stück der Strasse talwärts, bis ich in eine Kiesstrasse einbiegen kann. Nun geht es wieder bergauf. In der ersten Kurve zweigt ein unmarkierter Weg ab, der weiter oben wieder auf die Strasse trifft. Auf der anderen Seite steige ich weglos auf, bis ich auf der Ebene wieder auf den Wanderweg treffe. Bald darauf stehe ich am höchsten Punkt der Hombergegg. Nun beginnt der gemütliche Teil: Alles geradeaus bis P.750, dann hinunter zur Wegkreuzung "Gatter". Hier beginnt der kurze Anstieg zur Gisliflue. Oben erwartet mich eine hübsche Rundumsicht, der Regen hat aufgehört und die Sonne trocknet die Steine schnell ab. Für den Abstieg entscheide ich für den Gratweg hinunter zum Veltheimerberg und nach Veltheim.
Egg (770m) - T2
Ich starte in Erlinsbach bei der Bushaltestelle Breitmis. Zuerst geht es ein Stück der Strasse entlang zurück, kurz nach dem Gartendekorationsgeschäft beginnt links im Wald der Aufstieg. Zuerst auf einer zugewachsenen Fahrstrasse, dann auf einem steilen Weg steige ich entlang eines Grabens - ehemaliger Steinbruch? - zur Zwiflue auf. Nun folge ich alles der Gratkante, immer auf einem hübschen Weglein, bis zum höchsten Punkt der Egg bei P.770 und dem Picknickplatz. Die Aussicht ist wegen der Wolken leider etwas eingeschränkt. Der weitere Weg zur Ruine Königstein ist in der neuen Karte nicht mehr eingezeichnet, der Weg ist aber nach wie vor vorhanden. Von der Ruine hat man einen guten Tiefblick auf Küttigen. Ich steige auf dem Weg gegen N ab und gelange in die Bänkerchlus.
Acheberg (709m) - T3
Östlich des Baches beginnt der Aufstieg zum Acheberg: steil, weglos, in mehr oder weniger direkter Linie hoch zur südlichen Begrenzung der Felsen. Durch die Nässe ist der erdige Boden sehr rutschig, der Aufstieg mühsam. Nach rechts gelange ich in weniger steiles Gelände. Zuerst in grosszügigem Abstand von der Flue - wegen der nistenden Vögel - dann auf der Gratkante steige ich zum Acheberg auf. Der "Gipfel" selbst ist unspektakulär, da er sich mitten im Wald befindet. Ursprünglich hatte ich vor, dem Felsband entlang nach SE abzusteigen - die Rutschpartie im Aufstieg und der einsetzende Regen lassen mich aber von dieser Idee absehen. Stattdessen steige ich gegen N bis zum Rand der Kiesgrube ab, dann dem Waldrand entlang gegen E. Der Regen wird stärker und alles ist rutschig. Durch Unterholz und Brombeerstauden gelange ich auf eine Weide, an deren Begrenzung steige ich zur Strasse Aarau-Staffelegg ab. Vermutlich wäre es besser gewesen, weiter links in den Sattel bei der Kiesgrube abzusteigen - von da führt eine breite, rote Kiesstrasse zur Strasse hinunter.
Hombergegg (776m) und Gisliflue (772m)- T1/T2
Ich folge ein Stück der Strasse talwärts, bis ich in eine Kiesstrasse einbiegen kann. Nun geht es wieder bergauf. In der ersten Kurve zweigt ein unmarkierter Weg ab, der weiter oben wieder auf die Strasse trifft. Auf der anderen Seite steige ich weglos auf, bis ich auf der Ebene wieder auf den Wanderweg treffe. Bald darauf stehe ich am höchsten Punkt der Hombergegg. Nun beginnt der gemütliche Teil: Alles geradeaus bis P.750, dann hinunter zur Wegkreuzung "Gatter". Hier beginnt der kurze Anstieg zur Gisliflue. Oben erwartet mich eine hübsche Rundumsicht, der Regen hat aufgehört und die Sonne trocknet die Steine schnell ab. Für den Abstieg entscheide ich für den Gratweg hinunter zum Veltheimerberg und nach Veltheim.
Tourengänger:
Daenu

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