Gisliflue - Hombergegg
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Trotz dem angesagten Nebel beschlossen
Chris67 und ich heute eine Wanderung auf die Gisliflue und zur Hombergegg zu unternehmen.
Gleich bei der Bushaltestelle Schinznach-Dorf/Oberdorf ist der Wanderweg zur Gisliflue beschriftet. Da der Wanderweg beim Velheimer Berg einen grossen Bogen macht, folgten wir ab dort für ein kurzes Stück einem unmarkierten, mit viel Fallholz verstellten Pfad abkürzend in die Höhe. Bald trafen wir dann wieder auf den markierten Weg. Diesem folgten wir bis zu einer Tafel die auf den Gratweg hinweist. Ein unmarkierter und im dichten Laub nur schwach wahrnehmbarer Pfad führt anfänglich recht steil zum Grat der Gisliflue. Auf nun immer sichtbarer Spur folgten wir diesem Pfad bis zum Gipfel der Gisliflue. Aussicht hatte der Gipfel heute leider keine zu bieten.
Nach der Pause folgten wir weiter dem Grat in westlicher Richtung zu Pt 643 bei Gatter. Dort beginnt der Gegenanstieg zum langezogenen Rücken der Egg. Ein angenehmer Höhenweg führt zuverlässig zur Hombergegg. Weiter entlang dem markierten Wanderweg in stellenweise dichtem Nebel hinunter zur Staffelegg. Dort folgten wir dam markierten Weg Richtung Bänkerjoch. Ein kurzer Anstieg führt über einige Treppen hoch zum Herzberghof. Kurz nach dem Hof bogen wir links ab in den Weg der nach Küttigen führt. Vorbei an der Gipsgrube und der Haltestelle Küttigen-Fischbach ist dann auch Küttigen entlang der Strasse bald erreicht.
Auch Nebelwanderungen haben durchaus ihren Reiz. Einige wenige Wegpassagen waren noch etwas schmierig aber problemlos zu begehen.

Gleich bei der Bushaltestelle Schinznach-Dorf/Oberdorf ist der Wanderweg zur Gisliflue beschriftet. Da der Wanderweg beim Velheimer Berg einen grossen Bogen macht, folgten wir ab dort für ein kurzes Stück einem unmarkierten, mit viel Fallholz verstellten Pfad abkürzend in die Höhe. Bald trafen wir dann wieder auf den markierten Weg. Diesem folgten wir bis zu einer Tafel die auf den Gratweg hinweist. Ein unmarkierter und im dichten Laub nur schwach wahrnehmbarer Pfad führt anfänglich recht steil zum Grat der Gisliflue. Auf nun immer sichtbarer Spur folgten wir diesem Pfad bis zum Gipfel der Gisliflue. Aussicht hatte der Gipfel heute leider keine zu bieten.
Nach der Pause folgten wir weiter dem Grat in westlicher Richtung zu Pt 643 bei Gatter. Dort beginnt der Gegenanstieg zum langezogenen Rücken der Egg. Ein angenehmer Höhenweg führt zuverlässig zur Hombergegg. Weiter entlang dem markierten Wanderweg in stellenweise dichtem Nebel hinunter zur Staffelegg. Dort folgten wir dam markierten Weg Richtung Bänkerjoch. Ein kurzer Anstieg führt über einige Treppen hoch zum Herzberghof. Kurz nach dem Hof bogen wir links ab in den Weg der nach Küttigen führt. Vorbei an der Gipsgrube und der Haltestelle Küttigen-Fischbach ist dann auch Küttigen entlang der Strasse bald erreicht.
Auch Nebelwanderungen haben durchaus ihren Reiz. Einige wenige Wegpassagen waren noch etwas schmierig aber problemlos zu begehen.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare