Tschipparällehore mit N-Abfahrt
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Die Powder-Serie will einfach kein Ende nehmen, so folgt heute Powder non-stop Teil 3. Diese Freude bescherte uns dieser Berg mit dem - nicht nur für Ausländer - unaussprechbaren Namen in der Niesenkette. Dass man für Pulver auch etwas leiden muss, akzeptiert man mittlerweile einfach so, und so starteten wir wieder mit schlotternden Knien und eingefrorenen Fingern um 9 Uhr beim Parkpltaz des Schilifts Springebode.
Dort hielten wir uns zuerst rechts entlang der Piste hoch, und folgten dann dem Talboden, d.h. wir bleiben rechts des Schilifts und links des Baches. Wir folgten dem Talboden bis in den Wald am Ende desselben, wo es dann recht zackig nach oben ging. Zweimal mussten wir sogar Ski abziehen und ein Stück nach oben wühlen. Nach diesem anstrengenden Abschnitt begrüssten uns bei der Alp Tschipparälle die ersten Sonnenstrahlen, welch Wohltat, zog denn noch immer eine kalte Brise aus dem Tal. Wir hielten uns weiter im Talboden an dessen Ende man die Wahl hat, links auf das Tschipparällehore oder rechts auf das Mäggisserehore zu steigen. Wir folgten der toll angelegten Spur Spitzkehre um Spitzkehre Richtung Grat zum Tschipparällehore (kurze Passage 40°). Der Ausblick vom Grat war wiedermal ein Traum und v.a. bei diesem Kaiserwetter! Bis zum Gipfel folgten wir mehr oder weniger der Gratkante und als wir dann kurz vor dem Gipfel erstmals in unseren Abfahrtshang einsahen, konnte ich einen Freudenschrei nicht mehr unterdrücken. Was für ein Hang und selbst nach einem perfekten Wochenende für uns und die 4 weiteren Türeler von heute noch genügend Platz!
Nach einer ausgiebigen Rast, bei der wir in Ruhe den Nollen, die Blümelisalpnordwand und aber auch das Zinalrothorn (!) studierten packten wir den perfekten N-Hang an und es blieb nicht nur bei diesem, sondern Pulver war uns gegönnt bis wir wieder die Skipiste erreichten. Was soll ich noch schreiben, wir waren beide mehr oder weniger sprachlos nach dieser Abfahrt ;)
SLF: mässig
Dort hielten wir uns zuerst rechts entlang der Piste hoch, und folgten dann dem Talboden, d.h. wir bleiben rechts des Schilifts und links des Baches. Wir folgten dem Talboden bis in den Wald am Ende desselben, wo es dann recht zackig nach oben ging. Zweimal mussten wir sogar Ski abziehen und ein Stück nach oben wühlen. Nach diesem anstrengenden Abschnitt begrüssten uns bei der Alp Tschipparälle die ersten Sonnenstrahlen, welch Wohltat, zog denn noch immer eine kalte Brise aus dem Tal. Wir hielten uns weiter im Talboden an dessen Ende man die Wahl hat, links auf das Tschipparällehore oder rechts auf das Mäggisserehore zu steigen. Wir folgten der toll angelegten Spur Spitzkehre um Spitzkehre Richtung Grat zum Tschipparällehore (kurze Passage 40°). Der Ausblick vom Grat war wiedermal ein Traum und v.a. bei diesem Kaiserwetter! Bis zum Gipfel folgten wir mehr oder weniger der Gratkante und als wir dann kurz vor dem Gipfel erstmals in unseren Abfahrtshang einsahen, konnte ich einen Freudenschrei nicht mehr unterdrücken. Was für ein Hang und selbst nach einem perfekten Wochenende für uns und die 4 weiteren Türeler von heute noch genügend Platz!
Nach einer ausgiebigen Rast, bei der wir in Ruhe den Nollen, die Blümelisalpnordwand und aber auch das Zinalrothorn (!) studierten packten wir den perfekten N-Hang an und es blieb nicht nur bei diesem, sondern Pulver war uns gegönnt bis wir wieder die Skipiste erreichten. Was soll ich noch schreiben, wir waren beide mehr oder weniger sprachlos nach dieser Abfahrt ;)
SLF: mässig
Tourengänger:
kleopatra

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Kommentare (2)