Frutigen - Mäggisserhore - Tschiparällehore
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Diese wunderschöne Linie!
Der lange Arm des Mäggisserhore reichte mir mal wieder die Hand.
An der Adelbodener Strasse in Frutigen (Waldegg P.863m) führt der Wanderweg durch Wald und Weid zum Mäggisserenegg, wo sich Biker und Flieger gerne versammeln. Die Flieger heben ab, die ernsthaften Biker schultern ihr Gefährt und streben dem langsam steiler werdenden grasigen Arm hinauf.
Der Weg ist bereits trocken und auch an der kurzen Traverse auf 2200m liegt kein Schnee mehr. Bei Vereisung oder Schneeauflage ist hier Vorsicht geboten. Vom Grat geht es auf dem Rücken ebenfalls schneefrei in wenigen Minuten hinauf zum Gipfel.
Nach ausgiebiger Rast mit Panoramagenuss entscheide ich mich weiter zum nördlich benachbarte Tschiparällehore weiterzugehen. Ein blau-weisser Wanderweg führt einfach in den Sattel auf 2250m, wo es noch eine grosse Schneewechte hatte. Diese konnte ich allerdings problemlos ostseitig umgehen. Der Anstieg zum Tschpparällehore (T3+) ist ebenso gut begehbar. Am Gipfel ist es etwas steiniger. Für den Abstieg in den Sattel zum Steinschlaghore (T4-)braucht es ab und zu Handeinsatz, wenn man die Schneefelder meiden möchte, die den Weg noch teilweise vereinnahmten.
Im Sattel entscheide ich mich kurz vor einigen Platten, die steile gras- und schuttbedeckte Südostflanke direkt abzusteigen (Karteneintrag Bystette, T4-). Wegspuren habe ich keine erahnen können. Der Abstieg ging aber recht gut, da das Gelände "Profil" hat und nicht mehr nass war. Stöcke sind hier dennoch sehr hilfreich und sinnvoll. Beim queeren einer Schneerinne war noch einmal Konzentration angesagt, dann hatte ich die Alp Chumi auf 1850m erreicht.
Auf dem Wanderweg (T2) entlang der Zismasegg erreichte ich schnell Oberfeld und meinen Ausgangsort Waldegg.
Der lange Arm des Mäggisserhore reichte mir mal wieder die Hand.
An der Adelbodener Strasse in Frutigen (Waldegg P.863m) führt der Wanderweg durch Wald und Weid zum Mäggisserenegg, wo sich Biker und Flieger gerne versammeln. Die Flieger heben ab, die ernsthaften Biker schultern ihr Gefährt und streben dem langsam steiler werdenden grasigen Arm hinauf.
Der Weg ist bereits trocken und auch an der kurzen Traverse auf 2200m liegt kein Schnee mehr. Bei Vereisung oder Schneeauflage ist hier Vorsicht geboten. Vom Grat geht es auf dem Rücken ebenfalls schneefrei in wenigen Minuten hinauf zum Gipfel.
Nach ausgiebiger Rast mit Panoramagenuss entscheide ich mich weiter zum nördlich benachbarte Tschiparällehore weiterzugehen. Ein blau-weisser Wanderweg führt einfach in den Sattel auf 2250m, wo es noch eine grosse Schneewechte hatte. Diese konnte ich allerdings problemlos ostseitig umgehen. Der Anstieg zum Tschpparällehore (T3+) ist ebenso gut begehbar. Am Gipfel ist es etwas steiniger. Für den Abstieg in den Sattel zum Steinschlaghore (T4-)braucht es ab und zu Handeinsatz, wenn man die Schneefelder meiden möchte, die den Weg noch teilweise vereinnahmten.
Im Sattel entscheide ich mich kurz vor einigen Platten, die steile gras- und schuttbedeckte Südostflanke direkt abzusteigen (Karteneintrag Bystette, T4-). Wegspuren habe ich keine erahnen können. Der Abstieg ging aber recht gut, da das Gelände "Profil" hat und nicht mehr nass war. Stöcke sind hier dennoch sehr hilfreich und sinnvoll. Beim queeren einer Schneerinne war noch einmal Konzentration angesagt, dann hatte ich die Alp Chumi auf 1850m erreicht.
Auf dem Wanderweg (T2) entlang der Zismasegg erreichte ich schnell Oberfeld und meinen Ausgangsort Waldegg.
Tourengänger:
akka

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