Schwendelberg - Guggershörnli
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Das Guggershörnli, ein spitzer Nagelfluhzacken in der sanften Hügellandschaft des oberen Schwarzenburgerlandes, ist seit 1828 mit einer Treppe erschlossen. Ohne dieses Hilfsmittel wäre die Ersteigung Kletterern vorbehalten - so war denn vor einigen Jahren niemand Geringeres als Erhard Loretan free solo in der Guggershörnli Nordwand unterwegs (während der "Bund"-Journalist die Treppe bevorzugte)!
Doch auch Bäckerinnen und Bäcker kleinerer Brötchen schätzen diesen Aussichtspunkt und so machen wir uns an diesem trüblichen Wintersamstag auf die kleine Wanderung von Schwarzenburg via Kriesbaumen und Schwendelberg zum Guggershörnli. Die steile Treppe dürfte bei Vereisung und im Abstieg gar nicht so simpel sein, aber immerhin kann man sich gut am Geländer festkrallen.
Mehr als Gamaschen waren heute nicht nötig - auch die Stöcke konnten zuhause bleiben, zumal der Abstieg nach Guggisberg sehr kurz ist.
Doch auch Bäckerinnen und Bäcker kleinerer Brötchen schätzen diesen Aussichtspunkt und so machen wir uns an diesem trüblichen Wintersamstag auf die kleine Wanderung von Schwarzenburg via Kriesbaumen und Schwendelberg zum Guggershörnli. Die steile Treppe dürfte bei Vereisung und im Abstieg gar nicht so simpel sein, aber immerhin kann man sich gut am Geländer festkrallen.
Mehr als Gamaschen waren heute nicht nötig - auch die Stöcke konnten zuhause bleiben, zumal der Abstieg nach Guggisberg sehr kurz ist.
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