Abendspaziergang im Schwarzenburgerland
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Während Zaza sich den Flüssen widmet, vergnüge ich mich in der voralpinen Hügelzone. Nach einem langen Arbeitstag (wieder einmal im Ausbildungzentrum in Schwarzenburg) hatte ich das Bedürfnis etwas für mich zu sein. Als Ziel wählte ich das Guggershörnli.
Beim Guggershörnli handelt es sich um eine eher unscheinbare Nagelfluh-Kuppe im Schwarzenburgerland. Das Hörnli selber ist aber ziemlich spektakulär und aufgrund seiner Lage eine echte Familienattraktion.
Nach einem ausgiebigen Picknick mache ich mich auf den Weg zum Schwendelberg. Von dort führt mich mein Spaziergang über Neuematt - Büelholz - Steinere - Schilperschür ins Tal des Dorfbachs. Vorbei an weidenden Kühen, Schafen und Lamas führt der Weg durch Wiesen. über Felder und durch kühle Wälder. Überall haben die Bauern die letzten Tage zum Heuen genutzt. Nachdem ich seit 25 Jahren jeweils von Ende Mai bis Mitte August unter heftigem Heuschnupfen gelitten habe, scheint sich dieses Leiden in den letzten zwei Jahren ausgewachsen zu haben. Mir wird bewusst, dass ich den Duft des frischen Heus so richtig geniessen kann, ein sensationelles Gefühl!
Ich wandere in den Sonnenuntergang und kann überall beobachten, wie die Welt nach vollbrachtem Tagwerk zur Ruhe kommt: ein Hofhund liegt träge in der Abendsonne, eine Katze maust etwas unmotiviert (wohl eher als Alternative zum Ofebänkli), ein Bauer macht eine letzte Fuhre mit Heu.
Das Schwarzenburgerland ist nach wie vor eine Perle für Wanderer und ich fühle mich immer wieder sofort wohl hier.
Beim Guggershörnli handelt es sich um eine eher unscheinbare Nagelfluh-Kuppe im Schwarzenburgerland. Das Hörnli selber ist aber ziemlich spektakulär und aufgrund seiner Lage eine echte Familienattraktion.
Nach einem ausgiebigen Picknick mache ich mich auf den Weg zum Schwendelberg. Von dort führt mich mein Spaziergang über Neuematt - Büelholz - Steinere - Schilperschür ins Tal des Dorfbachs. Vorbei an weidenden Kühen, Schafen und Lamas führt der Weg durch Wiesen. über Felder und durch kühle Wälder. Überall haben die Bauern die letzten Tage zum Heuen genutzt. Nachdem ich seit 25 Jahren jeweils von Ende Mai bis Mitte August unter heftigem Heuschnupfen gelitten habe, scheint sich dieses Leiden in den letzten zwei Jahren ausgewachsen zu haben. Mir wird bewusst, dass ich den Duft des frischen Heus so richtig geniessen kann, ein sensationelles Gefühl!
Ich wandere in den Sonnenuntergang und kann überall beobachten, wie die Welt nach vollbrachtem Tagwerk zur Ruhe kommt: ein Hofhund liegt träge in der Abendsonne, eine Katze maust etwas unmotiviert (wohl eher als Alternative zum Ofebänkli), ein Bauer macht eine letzte Fuhre mit Heu.
Das Schwarzenburgerland ist nach wie vor eine Perle für Wanderer und ich fühle mich immer wieder sofort wohl hier.
Tourengänger:
TomClancy

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