Frühlingsgefühle am Guggershörnli
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Nach einer längeren Tourenabstinenz machte ich heute nur so zum Einlaufen eine kleine Rundtour über das Guggershörnli bzw. den Schwendelberg in der Nähe der Ortschaft Guggisberg.
Guggisberg im Schwarzenburgerland ist vor allem bekannt durch das "Guggisberglied", in welchem das unglückselige "Vreneli" den Traum einer Liebe zu Hans-Joggeli träumt, der aber am Schluss wie eine Seifenblase zerplatzt. Das Lied hat eine traurig-melancholische Melodie und ist wohl um die 300 Jahre alt.
Guggisberg liegt in einer lieblichen Voralpenlandschaft an der Grenze zum Kanton Fribourg. Die Sense bildet die Grenze. Die ganze Gegend des hinteren Schwarzenburgerlandes sowie des oberen Sensebezirks liegt weit ab von grösseren Ortschaften und ist stark landwirtschaftlich geprägt. Die Gemeinde Guggisberg ist flächenmässig ziemlich gross und erstreckt sich vom Sensegraben bis zu den Gipfeln Märe, Schibe und Widdersgrind im Gantrischgebiet.
Die von mir absolvierte kleine Rundtour ist gut ausgeschildert und leicht zu begehen. Auf das Guggershörnli, eine Nagelfluh-Felsspitze, die wie eine Haiflischflosse aus der umliegenden Landschaft ragt, führt eine steile rund 20 m hohe Holztreppe. Das Guggershörnli bietet eine schöne Aussicht über das Freiburger- und Berner Mittelland bis zum Jura, zudem sieht man die Freiburger Alpen sowie einen kleinen Teil der Berner Alpen.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Guggisberg im Schwarzenburgerland ist vor allem bekannt durch das "Guggisberglied", in welchem das unglückselige "Vreneli" den Traum einer Liebe zu Hans-Joggeli träumt, der aber am Schluss wie eine Seifenblase zerplatzt. Das Lied hat eine traurig-melancholische Melodie und ist wohl um die 300 Jahre alt.
Guggisberg liegt in einer lieblichen Voralpenlandschaft an der Grenze zum Kanton Fribourg. Die Sense bildet die Grenze. Die ganze Gegend des hinteren Schwarzenburgerlandes sowie des oberen Sensebezirks liegt weit ab von grösseren Ortschaften und ist stark landwirtschaftlich geprägt. Die Gemeinde Guggisberg ist flächenmässig ziemlich gross und erstreckt sich vom Sensegraben bis zu den Gipfeln Märe, Schibe und Widdersgrind im Gantrischgebiet.
Die von mir absolvierte kleine Rundtour ist gut ausgeschildert und leicht zu begehen. Auf das Guggershörnli, eine Nagelfluh-Felsspitze, die wie eine Haiflischflosse aus der umliegenden Landschaft ragt, führt eine steile rund 20 m hohe Holztreppe. Das Guggershörnli bietet eine schöne Aussicht über das Freiburger- und Berner Mittelland bis zum Jura, zudem sieht man die Freiburger Alpen sowie einen kleinen Teil der Berner Alpen.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Tourengänger:
johnny68

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