Bike and hike auf's Guggershörnli
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Endlich ist es Sommer in der Deutschschweiz und ich bin dazu verknurrt, als Wochenaufenthalter - fernab von Zuhause - einen Kurs zu geben. Den ganzen Tag draussen das schöne Wetter zu sehen stellt natürlich auf, das Wissen, das es am Abend aber noch viele Vorbereitungsarbeiten für den nächsten Tag gibt, frustriert ein bisschen. So beschliesse ich, die Prioritäten zu verschieben. Kaum sind die wichtigsten Pendenzen für den Folgetag erledigt, schnappe ich mir ein Bike und raus geht es! Vorbereiten kann man auch, wenn es draussen finster ist.
Aufgrund des kleinen Zeitfensters ist die heutige Tour schnell gefunden. Ich besuche das viel besungene Guggershörnli www.youtube.com/watch?v=8aBmxZVoDL0. Mit dem Bike geht es zügig via Schiltberg nach Walehuus, wo ich mein Bike deponiere. Von dort steige ich zu Fuss durch den Wald auf bis zum Sattel 1215 zwischen Guggershorn und Schwendelberg. Ich wende mich nach rechts und folge dem Wanderweg bis an den Fuss des Gipfels. Dort führt eine mächtige Holztreppe bis auf die Aussichtsplattform mit den zwei Panoramatafeln. Eine prächtige Rundsicht hieroben! Das Berner Mittelland, der Jura, das Seeland, so viel gibt es hier zu sehen. Auf der anderen Seite lockt der Blick in die Freiburger Alpen. Das aktuelle Gipfelbuch ist erst seit dem 1.1.2013 hier oben, aber es ist bereits voll! Das sagt doch einiges über die Beliebtheit dieses Aussichtspunktes. Ich habe das Privilieg, alleine hieroben zu sein, was wahrlich selten ist, und ich geniesse dies ausgiebig.
Im Abstieg nehme ich noch schnell den Schwendelberg mit, bevor ich mich auf das Bike setze und in rassiger Fahrt auf der Aufstiegsroute zu Tal brause. In einem steilen Hohlweg, der praktisch nur aus Faust bis kopfgrossen Nagelfluh-Bollen besteht, entdecke ich meine fahrtechnischen Grenzen. Mir wird schlagartig bewusst, dass ich weder Helm noch Brille trage und so bin ich froh, dass mein Leihbike wenigstens bremstechnisch auf dem neusten Stand ist. So kann ich den Schaden in Grenzen halten. Nur die tiefen, blutigen Kratzer am Arm muss ich meinen Kursteilnehmern am anderen Morgen glaubwürdig erklären!
Ein wunderschöner Frühsommerabend im Schwarzenburgerland!
Aufgrund des kleinen Zeitfensters ist die heutige Tour schnell gefunden. Ich besuche das viel besungene Guggershörnli www.youtube.com/watch?v=8aBmxZVoDL0. Mit dem Bike geht es zügig via Schiltberg nach Walehuus, wo ich mein Bike deponiere. Von dort steige ich zu Fuss durch den Wald auf bis zum Sattel 1215 zwischen Guggershorn und Schwendelberg. Ich wende mich nach rechts und folge dem Wanderweg bis an den Fuss des Gipfels. Dort führt eine mächtige Holztreppe bis auf die Aussichtsplattform mit den zwei Panoramatafeln. Eine prächtige Rundsicht hieroben! Das Berner Mittelland, der Jura, das Seeland, so viel gibt es hier zu sehen. Auf der anderen Seite lockt der Blick in die Freiburger Alpen. Das aktuelle Gipfelbuch ist erst seit dem 1.1.2013 hier oben, aber es ist bereits voll! Das sagt doch einiges über die Beliebtheit dieses Aussichtspunktes. Ich habe das Privilieg, alleine hieroben zu sein, was wahrlich selten ist, und ich geniesse dies ausgiebig.
Im Abstieg nehme ich noch schnell den Schwendelberg mit, bevor ich mich auf das Bike setze und in rassiger Fahrt auf der Aufstiegsroute zu Tal brause. In einem steilen Hohlweg, der praktisch nur aus Faust bis kopfgrossen Nagelfluh-Bollen besteht, entdecke ich meine fahrtechnischen Grenzen. Mir wird schlagartig bewusst, dass ich weder Helm noch Brille trage und so bin ich froh, dass mein Leihbike wenigstens bremstechnisch auf dem neusten Stand ist. So kann ich den Schaden in Grenzen halten. Nur die tiefen, blutigen Kratzer am Arm muss ich meinen Kursteilnehmern am anderen Morgen glaubwürdig erklären!
Ein wunderschöner Frühsommerabend im Schwarzenburgerland!
Tourengänger:
TomClancy

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